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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Nach der Feier kommt der Kater

Das hatten sich die Anleger an der Wall Street wohl anders vorgestellt. Von der Hoffnung auf steigende Kurse nach der Wahl ist nicht mehr viel übrig geblieben. Ernüchterung macht sich breit.

DAX Aktuell – Nach der Feier kommt der Kater Quelle: Adobe

Wichtigste Punkte:

  • Donald Trump bleibt seiner Linie treu und setzt weiter auf Zölle
  • Kommt überhaupt das Sondervermögen?
  • DAX Top, S&P Flop

Zölle, Zölle, Zölle und ein Ende ist nicht in Sicht

US-Präsident Trump wird nicht müde, weitere Zölle zu erheben. Und das konsequente Umsetzen seiner Wahlversprechen stößt den Anlegern an der Wall Street, aber mittlerweile auch weltweit, zunehmend sauer auf. Die Euphorie kurz nach dem Wahlsieg ist verpufft. Von Steuersenkungen und Deregulierungen ist im Augenblick keine Rede. Vielmehr sind die Zölle und deren befürchteten Auswirkungen auf Inflation und Wachstum das zentrale Thema. Vom Wahltag Anfang November bis zum gestrigen Handelstag hat der S&P sämtliche Kursgewinne abgegeben und weist nun ein Minus von rund vier Prozent auf. Ein wenig überraschend ist dagegen die Situation an den europäischen Börsen, vor allem in Frankfurt. Trotz der schon eh angeschlagenen deutschen Wirtschaft und den wahrhaftig nicht allzu rosigen Aussichten hinsichtlich der Zollproblematik strotzt der DAX vor Stärke und konnte im gleichen Zeitraum um mehr als 16% zulegen. Allerdings hat die gute Stimmung hierzulande in den vergangenen Tagen ein wenig nachgelassen. Wenngleich noch nicht von einer Korrektur gesprochen werden kann, sind die Marktteilnehmer vorsichtiger geworden.

Blockieren die Grünen das „Sondervermögen“?

Die künftige Bundesregierung möchte ein riesiges Konjunkturprogramm auf den Weg schicken. Doch die Grünen könnten bei der Abstimmung über eine Verfassungsänderung das Zünglein an der Waage sein und der möglichen großen Koalition einen Strich durch die Rechnung machen. Doch zwei Fragen stehen zurzeit im Raum. Wollen die Grünen Zugeständnisse erzwingen oder wirklich dem geplanten Finanzpaket ihre Zustimmung verweigern und somit die dringend benötigen Mittel für Verteidigung und Infrastruktur verhindern? Wohl kaum. Die Gefolgschaft um Vize-Kanzler Habeck möchte nach dem Desaster um die Ampelregierung bestimmt nicht den schwarzen Peter zugeschoben bekommen.

Charttechnik – Des einen Freud ist des anderen Leid

Im Vergleichschart sind der DAX und der S&P 500 zu sehen. Gut zu erkennen ist, dass der US-Index seinen Aufwärtstrend an die Bären verloren hat. Zumal Aktien von der Wall Street im Augenblick im internationalen Vergleich zur relativen Schwäche neigen. Dagegen erfreuen sich deutsche Dividendenpapiere einer großen Beliebtheit. Dies spiegelt sich in einem intakten Aufwärtstrend wider.

DAX vs. S&P

Quelle: Refinitiv, IG Research
Quelle: Refinitiv, IG Research

Fünf-Jahres-Chart des DAX auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform
Quelle: IG Handelsplattform

Fünf-Jahres-Chart des S&P auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform
Quelle: IG Handelsplattform

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 23.750 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 19.634 Punkten im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der S&P in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 6.147 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 5.090 Punkten im Blick behalten.

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