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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Pulverfass Naher Osten

Die Sorge über einen Flächenbrand im Nahen Osten versetzt die Anleger weltweit ein wenig in Angst und Schrecken. Prompt werden die klassischen sicheren Häfen wie Gold und Dollar angelaufen.

DAX Aktuell – Pulverfass Naher Osten Quelle: Adobe

Wichtigste Punkte:

Iran greift Israel erneut an

● Anleger werden vorsichtiger

● Sichere Häfen wie Gold und Dollar werden angelaufen

Die Angst vor einem Flächenbrand

Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Wenngleich der gestrige Raketenangriff des Iran auf Israel nicht allzu überraschend kam, dreht sich die Eskalationsspirale immer schneller. Auslöser für die Vergeltungsmaßnahmen aus Teheran war der Tot des Hisbollah-Anführers Hassan Nasrallah am Freitag vergangener Woche. Und die Angst vor einem Flächenbrand in der Krisenregion wird zunehmend größer. Der größte Verbündete Israels, die USA, könnten sich nun einmischen. Auch weitere europäische Staaten haben Tel Aviv ihre Unterstützung versichert. Gleichzeitig meldeten sich China und Russland zu Wort. Und darin sehen viele Marktteilnehmer eine ernstzunehmende Gefahr.

Kein Gedanken an goldenen Oktober

Am gestrigen Dienstag hat der saisonal starke Oktober begonnen. Statistisch wird dann das gewinnbringende Schlussquartal eingeläutet. Daran dürften im Augenblick die wenigsten Anleger denken. Auch die Zinspolitik in den USA und Europa spielt im Augenblick eine eher untergeordnete Rolle. Die Aktienmärkte gerieten am Vortag unter Druck, wenngleich charttechnisch noch nicht viel passiert ist. Die Kursverluste können noch als Gewinnmitnahmen ausgewiesen werden. Ein Test des ehemaligen und zuletzt bezwungenen Allzeithochs bei 18.925 Punkten wäre denkbar, aber kein Beinbruch. Knapp darunter liegt im Tageschart des DAX das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 18.912 Zählern.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Hoffentlich kein Engpass beim Öl

Mit dem jüngsten Raketenangriff auf Israel hat sich der Ölpreis zu Wort gemeldet. Die Notierungen des schwarzen Goldes sprangen gestern an. Grund dafür ist die Angst davor, dass Israel als Vergeltung die iranische Ölindustrie angreifen könnte. Und dies hätte prompt eine Angebotsverknappung zur Folge. Allerdings ist es fraglich, ob der Ölpreis der Sorte WTI die Trendwende schafft. Im Tageschart ist ein intakter Abwärtstrend zu sehen. Am fallenden exponentiellen 50-Tage-Durchschnitt ist der Ölpreis mehrmals gescheitert. Erst oberhalb des 61,8%-Fibonacci-Levels bei 77,17 USD könnte von einem Ende des Abwärtstrends gesprochen werden.

Ölpreis der Sorte WTI Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Panische Flucht in Gold bleibt aus

Der Goldpreis gilt in Krisenzeiten als sicherer Hafen. Und auch gestern konnte das gelbe Edelmetall davon profitieren. Von einer Kursrakete kann aber nicht gesprochen werden. Dennoch überzeugt im Augenblick der Aufwärtstrend in Form von steigenden Tiefs und Hochs. Damit es weiter aufwärts gehen kann, sollte das jüngste Allzeithoch bei 2.685 USD überwunden werden.

Goldpreis Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

US-Greenback springt an

Auch der US-Dollar wurde nach der jüngsten Eskalation im Nahen Osten als sicherer Hafen angelaufen. Damit konnte die jüngste Talfahrt erst einmal aufgehalten werden. Zurzeit wird das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 100,80 belagert. Charttechnische Entspannung würde jedoch erst oberhalb der oberen Trendkanallinie bei 101,01 und des fallenden exponentiellen 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 101,21 vorliegen. Diese Hürden müssen erst einmal übersprungen werden.

US-Dollar Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 20.092 Punkten (z.B. DE000A24FED0) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 17.020 Punkten (z.B. DE000A246HN7) im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Ölpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 77,17 USD (z.B. DE000A23WKR4) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 65,27 USD (z.B. DE000A24SH29) im Blick behalten.

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der Goldpreis in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 2.750 USD (z.B. DE000A23Y785) interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 2.277 USD (z.B. DE000A24G5G1) im Blick behalten.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Informationen werden von IG Europe GmbH (IGE) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das Informationsmaterial auf dieser Seite weder eine Auflistung unserer Handelskurse noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Handel mit genannten Finanzinstrumenten. IGE übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen und übernimmt in der Folge keine Verantwortung für die Verwendung dieser Informationen und daraus resultierender Folgen. Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar, berücksichtigen also nicht die spezifischen Anlageziele, den Anlagehorizont sowie die finanzielle Situation einzelner Personen, welche diese Information erhalten. Der Anleger allein trägt das Risiko für jede eigenverantwortlich getroffene Anlageentscheidung oder Durchführung von Transaktionen in Finanzinstrumenten. Die Informationen wurden darüber hinaus nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlage-oder Anlagestrategieempfehlungen) erstellt und gelten daher insgesamt als Werbemitteilung. Obwohl der Handel in Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Informationen sind, vor der Bereitstellung dieser Informationen an Kunden und andere Personen für die Mitarbeiter der IG nicht verboten ist, darf gemäß unserer Policy die Information nicht zum Vorteil der Mitarbeiter oder IG genutzt werden. Wir sind bestrebt wirksame organisatorische und administrative Vorkehrungen zu treffen und aufrechtzuerhalten, um alle angemessenen Schritte zu unternehmen, um zu verhindern, dass Interessenkonflikte ein wesentliches Risiko für die Interessen unserer Kunden darstellen oder zu einem solchen führen. Wir verfolgen eine Politik der Unabhängigkeit, die von unseren Mitarbeitern verlangt im Interesse unserer Kunden zu handeln und jegliche Interessenkonflikte bei der Erbringung unserer Dienstleistungen außer Acht zu lassen. Darüber hinaus liegt es nicht im Interesse von IG, die relevanten Informationen einem der Emittenten vor deren Veröffentlichung weiterzuleiten. Die hier erwähnten organisatorischen und administrativen Kontrollen werden in unseren Grundsätzen zur Handhabung von Interessenkonflikten dargelegt. Eine Zusammenfassung der Grundsätze für die Handhabung von Interessenkonflikten ist auf unserer Website verfügbar.

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