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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Knock-Out-Zertifikate, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Aktuell – Trump schwingt den nächsten Zollhammer

Es wurde zuletzt gehofft und gebangt. Und wie befürchtet verhängt US-Präsident Trump Zölle auf Autoimporte. Davon besonders betroffen ist die deutsche Automobilindustrie. Der DAX taucht heute erst einmal ab.

DAX Aktuell – Trump schwingt den nächsten Zollhammer Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Der nächste Rundumschlag von Trump
  • Keine Überraschung – Autoaktien unter Druck
  • DAX mit Doppelhoch – Aber noch kein Grund zur Panik

Leidgeplagter Automobilsektor

Viel zu lachen hatten die Aktionäre deutscher Automobilkonzerne in der jüngsten Vergangenheit nicht. Zu groß sind die Probleme in dem genannten Wirtschaftszweig. Doch zuletzt kam ein kleiner Funke Hoffnung auf, dass die neue US-Regierung BMW & Co. mit Zöllen verschonen könnte. Doch dieser Traum ist nun geplatzt. Donald Trump, der Rächer der US-Wirtschaft, verhängt Zölle auf Autoimporte in Höhe von 25%, die ab dem 2. April gelten sollen. Besonders betroffen davon ist, ohne große Überraschung, die heimische Automobilindustrie. Mit dem neuen Zollhammer wurde die nächste Runde im Handelskrieg eingeläutet. Und diese Form der Wirtschaftspolitik nützt keinem. Die US-Bürger werden auf absehbarer Zeit darunter mit deutlich höheren Preisen leiden. Das Thema Inflation dürfte damit noch lange nicht vom Tisch sein.

Und es dürfte ebenfalls nicht allzu sehr verwunderlich sein, dass der Subindex der europäischen Automobilaktien nicht seit gestern unter Druck steht. Der jüngste Ausbruch gen Norden hat sich nicht als nachhaltig herausgestellt. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde, wie auch die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie, unterschritten.

Stoxx 600 Auto & Parts auf Tagesbasis

Quelle: Refinitiv, IG Research
Quelle: Refinitiv, IG Research

DAX – Die Angst vor der Trendwende

Auch der DAX zeigt sich von den eingangs erwähnten Zöllen nicht unbeeindruckt. Die Automobilindustrie gehört nun einmal zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen in Deutschland. Auch wenn das heimische Börsenbarometer in den vergangenen Wochen und Monaten nicht allzu anfällig für Krisen war und die Wall Street in den Schatten stellen konnte, wächst die Gefahr einer Korrektur.

Im Wochenchart ist ein so genanntes Doppelhoch zu sehen. Dieses besteht aus den beiden Kursgipfeln bei 23.474/23.478 Punkten und der dazu gehörenden Nackenlinie bei 22.239 Zählern. Allerdings keine Panik. Erst wenn die Unterstützung bei 22.239 Punkten fällt, wäre die Umkehrformation vollendet und Gewinnmitnahmen könnten einsetzen. Aus der Höhe der Chartformation lässt sich ein Kursziel von rund 21.000 Zählern ableiten.

Doch die Bullen sollten nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfen. Gelingt es dem DAX, die Oberseite der derzeitigen Handelsspanne und gleichzeitig auch das Doppelhoch zu überwinden, wäre die Gefahr gebannt und neue Rekordstände könnten dann die erfreuliche Folge sein.

DAX 40 Chart auf Wochenbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen
Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 24.262 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 18.808 Punkten im Blick behalten.

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