Uranium Aktien gefragt - Japan will auf neue Atomreaktoren setzen
Die Aussicht auf eine Ausweitung der japanischen Atom-Energiepolitik beflügelt den Sektor von Uran-Aktien. Japan will die bisherige Laufzeit seiner Atomkraftwerke verlängern und gleichzeitig den Bau neuer Reaktoren ermöglichen.
Wichtigste Punkte:
- Uranium Aktien gefragt - Japan will auf neue Atomreaktoren setzen
- Deutschland diskutiert weiterhin über Einsatz von AKWs – Japan ändert Strategie
- Kanada und europäische Länder setzen auf Atomenergie
- Zunehmende Nachfrage nach Atommeilern könnte Uran Aktien tendenziell weiter beflügeln
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Uranium Aktien gefragt - Japan will auf neue Atomreaktoren setzen
Die Aussicht auf eine Ausweitung der japanischen Atom-Energiepolitik beflügelt den Sektor von Uran-Aktien. Japan will die bisherige Laufzeit seiner Atomkraftwerke verlängern und gleichzeitig den Bau neuer Reaktoren ermöglichen.
Der sogenannte Global X Uranium ETF stieg von Mittwoch bis heute um 13 Prozent auf 22,61 Dollar je Einheit.
Deutschland diskutiert weiterhin über Einsatz von AKWs – Japan ändert Strategie
Während in der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor um eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke (AKWs) fleißig diskutiert wird, will das Land der aufgehenden Sonne neue Werke an das Netz bringen. Am Mittwoch hatten japanische Medien berichtet, dass die Regierung die Laufzeiten auf über 60 Jahre verlängern und gleichzeitig neuartige Werke entwickeln möchte. Aktuell sieht die Strategie Japans vor, keine neuen AKWs zu errichten.
Nach dem Unglück in Fukushima im Jahr 2011 infolge eines Erdbebens und dem damit einhergehenden Tsunami schraubte Japan die Sicherheitsstandards deutlich hoch, welche die Lebensdauer von AKWs auf 40 Jahre begrenzen. Als Ausnahme für eine Verlängerung um weitere 20 Jahre gilt, wenn entsprechende Sicherheitsvorkehrungen unternommen werden.
Der derzeitige Regierungschef Kishida hatte jüngst gesagt insgesamt bis zu neun der Kernreaktoren in diesem Winter in Betrieb nehmen zu wollen.
Kanada und europäische Länder setzen auf Atomenergie
Zuletzt hatte sich auch Kanada dafür ausgesprochen, die Atomkraft weiter auszubauen. Das Land selbst besitzt global die zweitgrößten Uran-Vorkommen nach Kasachstan und vor Australien.
Uran gilt als bedeutender Rohstoff für den Betrieb von Atomkraftwerken.
„Es gibt eine Rolle für Atom beim Weg in die klimaneutrale Wirtschaft“, sagte Kanadas Premier Justin Trudeau.
In Europa hatten zuletzt Frankreich und auch Großbritannien ihre Strategie in puncto Atomenergie forciert.
Zunehmende Nachfrage nach Atommeilern könnte Uran Aktien tendenziell weiter beflügeln
Sollte angesichts der europäischen Energiekrise der Einsatz von Atommeilern in Zukunft weiter vorangetrieben werden, könnte dies den Sektor der Uran-Aktien weiter beflügeln. Gut möglich, dass sich insbesondere auch Deutschland angesichts der aktuellen Gas-Problematik Frankreich oder auch Großbritannien als Blaupause nehmen könnte. Bundeskanzler Scholz hatte jüngst eine „etwas längere“ Nutzung der Atomkraft in Erwägung gezogen. Deutschland hat noch insgesamt drei AKWs am Netz, welche per Jahresende eigentlich abgeschaltet werden sollen.
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