DKV Mobility IPO - alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen
Der Tankkarten-Anbieter DKV Mobility könnte schon bald an die Börsen gehen. Erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen DKV-Mobility-IPO.
DKV Mobility IPO - alles, was Sie zum Börsengang wissen müssen
Der Tankkarten-Anbieter DKV Mobility könnte schon bald den Sprung auf das Börsenparkett wagen und damit bis zu vier Milliarden Euro einstreichen.
Ob ein sogenannter (IPO=Initial Public Offering)
tatsächlich in die Wege geleitet wird bleibt allerdings offen.
Erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen, um für einen möglichen Börsengang DKV Mobilities vorbereitet zu sein.
- Wann will DVK Mobility an die Börse gehen?
Eine offizielle Bestätigung etwaiger Börsenpläne gab es seitens des Unternehmens noch nicht, hieß es.
DKV Mobility wolle ab Ende August Präsentationen für Analysten abhalten. Demnach seien die Überlegungen noch nicht abgeschlossen, auch endgültige Entscheidungen über die Einzelheiten des möglichen Börsengangs stünden noch aus. Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge könnte eine Notierung des Unternehmens jedoch im Oktober oder November 2023 erfolgen, hieß es weiter. - Wieso will DKV Mobility voraussichtlich an die Börse gehen?
Finanzkreisen zufolge könnte Europas größter Tankkarten-Anbieter DKV Mobility einen Börsengang in Erwägung ziehen, um Private-Equity-Eigentümer CVC den Ausstieg zu ermöglichen. 1 - Wie hoch könnte DKV Mobility bewertet werden?
Das Familienunternehmen DKV Mobility strebe eine IPO-Bewertung in Höhe von 3,5 bis 4 Milliarden Euro an, sagten Personen, die nicht namentlich genannt werden wollten. - Wem gehört DKV Mobility?
DKV Mobility gehört mehrheitlich der in München beheimateten Familie Fischer, welche als eine der vermögendsten Familien in der Bundesrepublik Deutschland gilt. CVC erwarb im Jahr 2018 einen Anteil von 20 Prozent an dem Unternehmen für einen ungenannten Betrag. - Wie sah die Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr aus?
Im Jahr 2022 wurden Transaktionen in Höhe von ca. 17 Milliarden Euro abgewickelt, hieß es. Der Umsatz lag im vergangenen Jahr bei 621 Millionen Euro. 3 - Wie könnte es nach einem potenziellen Börsengang für DKV Mobility weitergehen?
Abzuwarten gilt zunächst, ob es tatsächlich zu einem IPO in einem derzeit angespannten Marktumfeld, bestehend aus Inflations- Zinssorgen, kommt.
Der IPO-Markt gilt nach wie vor als herausfordernd. Zahlreiche Unternehmen haben in jüngster Zeit immer wieder Abstand von ihren IPO-Plänen genommen und sogar teilweise in letzter Minute auf Eis gelegt.
Übergeordnet sollten sich Anleger zudem auf weiterhin herausfordernde Börsenzeiten einstellen. Die Aussicht auf global steigende Kapitalmarktzinsen dies- und jenseits des Atlantiks könnte auch im Börsenjahr 2024 tendenziell zulasten von Wertpapieren gehen.
Unternehmensprofil DKV Mobility:4
Mit ca. 322.000 aktiven Kunden in über 50 Serviceländern in Europa fungiert DKV Mobility als „eine führende B2B-Plattform für On-the-Road Paymentlösungen“, wie es auf der hauseigenen Webseite heißt.
In über 66.000 Tankstellen kann die DKV-Tankkarte europaweit eingesetzt werden.
Per Juni 2023 beschäftigte DKV Mobility 2.200 Mitarbeiter.
Zum DKV-Netz gehören auch Ladepunkte für E-Fahrzeuge und alternative Kraftstoffe.
Alles Wichtige im Überblick
Möglicher IPO-Termin: | Oktober-November 2023 |
Möglicher Unternehmenswert durch Börsennotierung | 3,5 bis 4 Millionen Euro |
Kürzel | unbekannt |
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Quellen:
1 Handelsblatt, 2022.
2 Reuters, 2023.
3 MSN/Bloomberg, 2023
4 DKV Mobility, 2023.
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