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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Wie können Sie Facebook-Aktien traden, kaufen und verkaufen

Facebook hat weltweit 2,3 Mrd. aktive Nutzer und eine Marktkapitalisierung von 585 Mrd. $ (Stand 12. Juli 2019). Finden Sie mit unserem Leitfaden zum größten sozialen Netzwerk heraus, wie Sie Fb-Aktien kaufen und verkaufen können.

Wie können Sie Facebook-Aktien kaufen und verkaufen Quelle: Bloomberg

Facebook-Aktien kaufen und verkaufen

IG bietet Ihnen die Möglichkeit, Facebook-Aktien zu kaufen. Denken Sie aber daran, dass der Aktienhandel eine Investition ohne Hebel ist, das heißt, Sie müssen den kompletten Wert der Aktien im Voraus bezahlen. Sobald Sie Ihren Kauf bestätigt haben, werden die Aktien in Ihrem Konto angezeigt. Wenn sich der Aktienkurs von Facebook ändert, spiegelt sich diese Änderung ebenfalls auf Ihrem Konto wider. Sie können Ihre Facebook-Aktien über die Handelsplattform von IG auch verkaufen. Wenn Sie verkaufen möchten:

  1. Wählen Sie in Ihre offenen Positionen „Facebook“ aus.
  2. Klicken Sie auf „Verkaufen“.
  3. Geben Sie die Anzahl der Aktien ein, die Sie verkaufen möchten.
  4. Fahren Sie mit dem Handel fort.

Facebook-Aktien traden

Sie können Facebook-Aktien auch mit Derivaten, z. B. mit Differenzkontrakten (CFDs) handeln. Dieser Vorgang unterscheidet sich vom Aktienhandel darin, dass Sie keine physischen Aktien besitzen, sondern einfach auf die Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts spekulieren, indem Sie sich long oder short positionieren.

Derivate sind Hebelprodukte, was bedeutet, dass Sie nicht den vollen Aktienwert im Voraus bezahlen müssen, sondern stattdessen eine Einlage, die so genannte Margin - entrichten. Beim CFD-Handel basieren Ihre Gewinne oder Verluste auf dem vollen Wert Ihrer Position. Das bedeutet, dass sowohl Gewinne als auch Verluste im Vergleich zu Ihrer Einzahlung vervielfacht werden können.

CFD-Handel auf Facebook-Aktien

Wenn Sie Facebook-Aktien mit CFDs traden, spekulieren Sie auf die Kursbewegung der Aktie. Wenn Sie glauben, der Kurs steigt, positionieren Sie sich Long, wenn Sie glauben, er fällt, positionieren Sie sich Short. Mit CFDs vertauschen Sie die Kursdifferenz zwischen dem Eröffnen und dem Schließen Ihrer Position.

Um über die IG-Handelsplattform CFDs zu traden, befolgen Sie die nachstehenden Schritte, die Ihnen bei der Eröffnung Ihrer Position helfen:

  1. Eröffnen Sie ein CFD-Handelskonto über unser einfaches Onlineformular.
  2. Sobald die Kontoeröffnung abgeschlossen wurde, zahlen Sie auf Ihr Konto ein, um es zu kapitalisieren.
  3. Öffnen Sie anschließend die Handelsplattform über My IG.
  4. Wählen Sie einen von über 16.000 Märkten, indem Sie die Suchfunktion der Plattform oder die Reiter im Ausklappmenü auf der linken Seiten nutzen (Facebook finden Sie, wenn Sie im Suchfeld „Facebook“ oder „FB“ eingeben).
  5. Entscheiden Sie, ob Sie sich long oder short positionieren möchten.
  6. Legen Sie die restlichen Handelsparameter fest und wählen Sie „Trade platzieren“, um Ihre Position zu eröffnen.

Sie können den CFD-Handel außerdem zunächst in einer risikofreien Umgebung mittels unseres Demohandelskontos üben.

Die Geschichte von Facebook in Kürze

2003 begann ein Student der Universität Harvard – Mark Zuckerberg – unwissentlich seine Karriere als einer der einflussreichsten Menschen überhaupt. Alles nahm seinen Anfang, als er einen Online-Service namens Facemash entwickelte. Der Service wurde von Universitätsmitarbeitern nach nur zwei Tagen eingestellt, Zuckerberg hatte aber bereits Blut geleckt. Fast sofort nach der Einstellung des Services begann er zusammen mit Dustin Moskovitz und Eduardo Saverin mit der Planung und Codierung von Facebook, das als „The Facebook“ im Februar 2004 online ging. Zum Ende des Jahres hatte der Service eine Million Nutzer.

Zwischen 2005 und 2011 fand eine enorme geschäftliche Entwicklung bei Facebook statt. Die offizielle Domäne „facebook.com“ wurde reserviert und Facebook erhöhte seine Reichweite, Funktionen, Teams und physischen Standorte. Das Unternehmen stellte die damalige Geschäftsführerin von Google, Sheryl Sandberg, ein und erhielt enorm hohe finanzielle Mittel von Organisationen wie Accel Partners und Microsoft.

Im April 2012 übernahm Facebook Instagram und einen Monat später erfolgte der Börsengang – bei dem der erste Handelstag mit einer Bewertung von 104 Mrd. $ endete. Diese Bewertung lag etwas höher als die prognostizierten 77 bis 96 Mrd. $. Die Facebook-Aktie war mit 38 $ pro Aktie gelistet, nach der ersten Handelswoche fiel der Kurs jedoch auf unter 27 $. Der Rückgang wurde mit dem mangelnden Vertrauen der Investoren in die Aktie und den enttäuschenden Ergebnissen des ersten Quartals (Q1) begründet. In diesem Jahr erreichte Facebook eine Nutzerzahl von einer Milliarde.

Ein Großteil der Produktentwicklung fand in den nächsten fünf Jahren statt. Dadurch wurde Facebook beliebter und der Aktienkurs stieg über die Marke von 100 $. 2017 verschob sich der Fokus allerdings auf rechtliche Schwierigkeiten, weil die Facebook-Richtlinien aufgrund von Problemen mit Fake-Konten und Datenschutz in den Blickpunkt kamen. 2018 stand Zuckerberg erstmal dem Kongress Rede und Antwort zum Datenschutz bei Facebook. Die Turbulenzen im Unternehmen sorgten dafür, dass die Facebook-Aktien im März 2018 von 184 $ auf 153 $ fielen. Im Juli erholten sie sich und erreichten 214 $, bevor sie bis Jahresende dramatisch auf 124 $ abstürzten. Seitdem hat Facebook Tausende von Mitarbeitern engagiert, die sich um die Sicherheit und den Datenschutz auf der Plattform kümmern.

Im Juni 2019 gab Facebook die Einführung einer eigenen Kryptowährung, Libra, bekannt. Nach der Ankündigung erfuhr der Aktienkurs eine leichte Aufwärtsbewegung von 187 $ auf 188 $.

Facebook-Aktien - die Grundlagen

Die Facebook-Aktien werden an der NASDAQ 100 (US Tech 100 bei IG) unter dem Tickersymbol FB gelistet.

Die Geschichte von Facebook-Aktien

Auch wenn Facebook nicht viele direkte Wettbewerber hat, gibt es andere Anbieter am Markt, die sich auf die Popularität des Netzwerks auswirken können. Dazu gehören Snapchat, Twitter und Pinterest. Da Facebook jedoch so viele andere soziale Medienkanäle besitzt, hat das Unternehmen nach wie vor den größten Marktanteil.

Die Mehrheit der Aktien gehört institutionellen Anlegern und wichtigen Personen im Facebook-Umfeld, beispielsweise Zuckerberg, Sandberg, Moskovitz und Saverin. Der technische Direktor Michael Schroepfer und der Geschäftsführer von WhatsApp, Jan Koum, halten ebenfalls Facebook-Aktien.

Die wichtigste Personalfrage bei Facebook: Wer leitet das Unternehmen?

Das Führungsteam von Facebook umfasst vier Personen:

Mark Zuckerberg Gründer, Vorsitzender, CEO
Sheryl Sandberg COO
David Wehner CFO
Mike Schroepfer CTO

Facebook hat auch einen Vorstand mit acht Mitgliedern, zu denen Zuckerberg und Sandberg gehören.

Was ist das Geschäftsmodell von Facebook?

Das Geschäftsmodell von Facebook basiert auf der Bereitstellung einer für die Nutzer kostenlosen Plattform. Im Austausch erhält das Unternehmen Daten, mit denen gezielt über den Newsfeed von Facebook Werbung gemacht werden kann. Unternehmen bezahlen Facebook dafür, dass ihre Werbeanzeigen für eine speziell zugeschnittene Zielgruppe bereitgestellt werden. So verdient Facebook Geld.

Facebook verkauft keine Nutzerdaten an andere, sondern verwendet lediglich einen personalisierten Algorithmus, um den Facebook-Nutzern optimal passende Werbeanzeigen zu präsentieren.

Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre zusätzliche digitale Geschäftsmodelle gesichert. Das hat zu einem auf fünf Säulen beruhenden Modell mit Facebook, Instagram, Messenger, WhatsApp und Oculus geführt.

Facebook hat seinen über 2,3 Milliarden Nutzern das Versprechen gegeben, dass die Plattform immer kostenlos zur Verfügung stehen wird – selbst als das Unternehmen 2017 und 2018 nach den Datenschutzproblemen gedrängt wurde, Gebühren für sein Angebot zu erheben.

Fundamentalanalyse zu Facebook - wie Sie Facebook analysieren können

Bei einer Fundamentalanalyse werden die Finanzdaten eines Unternehmens untersucht. Dazu gehören auch externe Faktoren, die sich auf diese Zahlen auswirken können. Vor dem Kauf oder Trading von Facebook-Aktien sollten Sie unbedingt eine gründliche Fundamentalanalyse durchführen. Sie können den Aktienwert von Facebook über gängige Kennzahlen der Fundamentalanalyse bewerten, beispielsweise Kurs/Gewinn-Verhältnis und Eigenkapitalrendite.

Das Kurs/Gewinn-Verhältnis von Facebook

Das Kurs/Gewinn-Verhältnis ist eine der beliebtesten Bewertungskennzahlen, mit der definiert wird, wie viel Sie ausgeben müssen, um einen Gewinn von 1 $ zu machen. Es wird berechnet, indem der Marktwert pro Aktie eines Unternehmens durch den Gewinn je Aktie dividiert wird. Ein hohes Kurs/Gewinn-Verhältnis kann darauf hinweisen, dass Aktionäre Gewinne erwarten oder dass die Aktie überbewertet ist. Trader und Anleger sollten immer das Kurs/Gewinn-Verhältnis des Unternehmens, an dem sie interessiert sind, mit dem von Wettbewerbern vergleichen.

Die Eigenkapitalrendite von Facebook

Die Eigenkapitalrendite ist eine weitere gute Kennzahl für die Finanzkraft von Facebook. Damit wird angegeben, wie viele Einnahmen das Unternehmen mit seinen Vermögenswerten im Verhältnis zu den Investitionen der Aktionäre erzielt. Um die Eigenkapitalrendite zu berechnen, dividieren Sie das Nettoergebnis von Facebook durch das Aktienkapital. Eine hohe Eigenkapitalrendite kann bedeuten, dass die Facebook-Aktien unterbewertet sind.

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