Wasserstoffaktien: Top-Unternehmen und Trading-Tipps
Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sind der neue Trend im Feld der nachhaltigen, zukunftssicheren Energie. Erfahren Sie mehr zu Wasserstoffaktien und den Tradingmöglichkeiten, die diese Technologie Ihnen bietet.
Wasserstoff, in Verbindung mit der Brennstoffzelle, könnte das Verkehrssystem wie wir es jetzt kennen, vollkommen revolutionieren. Dadurch, dass durch diese Technologie Transportmittel und Verkehrssysteme umweltfreundlicher und nahezu emissionsfrei gestaltet werden können, halten Investoren und Händler ein Auge auf diese nachhaltige, zukunftssichere Entwicklung. Infolgedessen ist der Handel mit Wasserstoffaktien in den letzten Jahren für viele zu einer lukrativen Handelsoption geworden. Zu den führenden Wasserstoffaktiengesellschaften gehören heute Ballard Power Systems, Plug Power Inc. und Linde PLC.
Das finden Sie in diesem Artikel:
Was sind Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien?
Wasserstoff ist das häufigste chemische Element der Sonne und der großen Gasplaneten wie Jupiter und Saturn. In unserem Sonnensystem allein bestehen etwa 75 % der gesamten Masse aus Wasserstoff. Auf der Erde selbst ist Wasserstoff aber deutlich seltener. In seiner ungebundenen, puren Gasform macht Wasserstoff auf der Erde nur ca. 0,03 % der Gesamterdmasse aus.
Schier unbegrenzt scheint die Menge an verfügbarem Wasserstoff, doch dieser muss mühsam und unter Einsatz von Energie erzeugt werden.
So wird Wasserstoff erzeugt
Zur Gewinnung dieses unsichtbaren, geruchslosen Gases gib es mehrere Möglichkeiten. Der in Europa meist verbreitete Prozess ist die Dampfreformierung. Auch die Elektrolyse ist eine Möglichkeit, hier wird Strom durch das Wasser geleitet und der freigesetzte Dampf ist Wasserstoffgas. Aber auch Methan und Erdgas können als Rohstoffe zur Gewinnung von Wasserstoff eingesetzt werden.
Die Dampfreformierung gilt als bedeutendstes Verfahrung zur Herstellung von Wasserstoff aus kohlstoffhaltigen Rohstoffen. Bei der Durchführung dieser endothermen Reaktion wird die nötige Wärme der Reaktion beigeführt. Bei der Dampfreformierung wird heißer Wasserdampf mit dem Gas oder der verdampften Flüssigkeit, die reformiert werden sollen, vermischt und unter konstanter Energiezufuhr an am Katalysator zu Wasserstoff umgesetzt.
Bei der Elektrolyse wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und zwar mit Hilfe von Strom und somit wird Wasserstoff gewonnen. Rundum effektiv ist diese Anwendung jedoch nur, wenn der gewonnene reine Sauerstoff auch genutzt werden kann. Bei der Elektrolyse wird elektrische in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespeichert.
Was sind Brennstoffzellen?
Brennstoffzellen gelten als Kraftstofftechnologie der Zukunft, obwohl die Idee an sich schon fast 200 Jahre alt ist. Wasserstoff und Sauerstoff erzeugen Strom und Wärme. Die elektrochemische Reaktion, bei der Brennstoff und ein Oxidationsmittel auf einander reagieren, wird auch als „kalte Verbrennung“ bezeichnet.
Von effizientem Heizen über Anwendungen im Weltall bis hin zum Kraftstoff für Autos und Züge, Brennstoffzellen liefern die optimale, nachhaltige Energieversorgungslösung. Wasserstoffautos wurden schon von mehreren Herstellern erforscht und produziert, unter anderem von Toyota, Mercedes-Benz und Renault. Fahrzeuge mit Brennstoffzellen ziehen ihren Strom nicht aus einer Batterie, sondern erzeugen den Strom direkt an Bord des Autos, und sind dabei fast vollkommen frei von Emissionen - Wasser entsteht als Abfallprodukt. Der größte Vorteil für die Hersteller dieser Autos ist jedoch, dass die Reichweite einzig und allein von der Größe des Tanks abhängt.
Was macht Wasserstoff so einzigartig?
Wasserstoff ist, unter anderem, bei Motoren von Kraftfahrzeugen einsetzbar und ist zwei- bis dreimal effizienter als gewöhnlicher Kraftstoff - mit weniger Wasserstoff kann ein Auto weiter fahren. Als Abfallprodukt bei der Gewinnung von Brennstoffzellen aus Wasserstoff fällt als Abfallprodukt nur Wasser selbst an. Dadurch emittieren die Fahrzeuge, die von Wasserstoff betrieben werden, keine schädlichen Gase. Also eine saubere Alternative als Öl oder Erdgas. Zudem ist Wasserstoff einfach zu lagern und zu transportieren. Das ist nötig, da Wasserstoff sich nicht überall erzeugen lässt, wo er benötigt wird. Zu den zahlreichen Vorteilen, die Wasserstoff als Kraftstoff bietet, gehören:
- Wasserstoff ist eine saubere, leicht verfügbare Energiequelle.
- Wasserstoff ist effizienter und leistungsstärker als fossile Brennstoffe.
- Aufgrund minimaler Emissionen ist auch der CO2-Abruck gering.
- Wasserstoff-Brennstoffzellen haben schnelle Ladezeiten.
- Wasserstoff ist vielseitig einsetzbar.
- Langfristig bietet Wasserstoff auch die Möglichkeit, zur weltweiten Energieversorgung beizutragen.
Das müssen Sie über Wasserstoffaktien wissen
Der Handel mit Wasserstoff und Brennstoffzellen selbst ist an der Börse nicht möglich - viel eher werden Aktien und ETFs der Unternehmen, die sich mit der Speicherung und der Gewinnung von Strom auf schadstoffarme Art und Weise befassen, gehandelt. Der Konzern Linde gilt in beispielsweise im Umfeld der Errichtung von Wasserstofftankstellen als Marktführer.
Vor allem in der Automobilbranche setzen viele Experten auf die Brennstoffzellentechnologie als Lösung für bestehende Probleme. 2019 und 2020 boomten trotz Pandemie und einer schwer getroffenen Automobilbranche die Wasserstoffaktien - ein Strukturwandel und ein neuer Fokus auf nachhaltige Technologie auch im Automobilbereich scheint unvermeidbar zu sein. Umweltfreundlicherer Alternativen sind in vielen Ländern unabkömmlich, vor allem, wenn sie eine Alternative zu allgemein schädlich geachteten Technologien wie dem Verbrennungsmotor bieten. Hier gilt, laut Experten, die Wasserstoffbrennstoffzelle als der absolute Spitzenreiter im Kampf um die Zukunft der Fortbewegung.
Marktforscher sagen für diese Branche ein starkes Wachstum voraus. Laut der Studie „Antrieb im Wandel – Auswirkungen der Brennstoffzellentechnologie auf den Maschinen- und Anlagenbau und die Zulieferindustrie“ des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) schafft der Umsatz und die Anwendung dieser Technologie in den nächsten 20 Jahren fast 70, 000 neue Arbeitsplätze. Laut QYResearch kann zudem das jetzige weltweite Umsatzvolumen von circa 5 Mrd. US$ (2020) auf 40 Mrd. US$ ansteigen.
Zwar winken diese Aktien mit Nachhaltigkeit und einem Versprechen einer grüneren Zukunft, doch ist nicht alles an dem Handel mit Wasserstoff- und Brennstoffzellenaktien notwendig vorteilhaft. Als größter Nachteil gilt eindeutig, dass diese Technologie noch nicht sehr weitverbreitet ist und dementsprechend wenig Auswahl an Firmen und Unternehmen besteht. Beispielsweise gibt es in Deutschland momentan (Stand: Mai 2021) nur 71 Wasserstofftankstellen und knapp unter 400 Fahrzeuge mit Brennstoffzellentechnologie sind in Deutschland zugelassen. Dies birgt auch einen zweiten Nachteil in sich; der Kostenpunkt der Produktion und der Anschaffung eines solchen Fahrzeuges. Sobald sich diese Technologie als bewährter erweist und die Produktion beschleunigt wird, wird auch das Handelspotential attraktiver.
Auch wenn ein gewisses Risiko darin besteht, in Aktien zu investieren, deren Bewegung von vielen externen Faktoren abhängig ist, verbleibt unser Fazit doch ein Positives. Im Nachstehenden stellen wir Ihnen die besten Wasser- und Brennstoffzellenaktien vor.
Handeln Sie Wasserstoff Aktien in drei Schritten:
- Recherchieren Sie Wasserstoffaktien und den Markt.
- Eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto.
- Entscheiden Sie sich für Wasserstoffaktien und beginnen Sie mit dem CFD-Trading.
Alternativ können Sie eine kurzfristige Position in Aktienindex-ETFs eingehen, um ein Engagement in Wasserstoffaktien einzugehen.
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Wasserstoffaktien im Vergleich
Seit einigen Jahren konzentrieren sich zunehmend mehr Unternehmen auf die Erschaffung umweltfreundlicheren, nachhaltigeren Lösungen für Fahrzeuge in der Luft, auf Wasser und zu Lande. Vor allem nach dem Dieselskandal wird viel Zeit und Aufwand von Unternehmen darin investiert, Wasserstoff in den nachhaltigen Entwicklungsprozess für Fahrzeuge mit aufzunehmen. Zu den fünf Wasserstoffaktienunternehmen, auf die Sie ein Auge werfen sollten, gehören:
Ballad Power Systems
Der kanadische Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems Inc. arbeitet schon seit über 4 Jahrzehnten daran, als Marktführer im Feld der Technologien der nächsten Generationen zu werden. Die Firma gilt als u.a. als weltweiter Marktführer in der Produktion der PEM-Brennstoffzellen (PEM - Proton Exchange Membrane). Diese Brennstoffzellen ermöglichen Elektromobilität in Bussen, Nutz- und Kraftfahrzeugen, Zügen, Gabelstaplern und Schiffen. Ende 2020 vermerkte das Unternehmen einen Jahresumsatz von 103,9 Millionen US$.
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Nel ASA
Der norwegische Wasserstofftechnologiegigant NEL ASA liefert Lösungen für den gesamten Wasserstoffprozess, von der Erzeugung und der Speicherung bis hin zur Verteilung und bedient somit eine Vielzahl an Branchen. Von der Produktionstechnologie bis hin zu Vertriebsmöglichkeiten wie Wasserstofftankstellen, Nel ASA deckt alle wichtigen Teile der Wertschöpfungskette ab und ermöglicht so eher den Übergang zu grüner Energie. Im 4. Quartal 2020 vermerkte Nel ASA einen Umsatz von 229,1 Millionen NOK (27.67 Millionen US$), ein deutlicher Anstieg von dem 175,9 Millionen NOK (21.24 Millionen US$) im 4. Quartal 2019.
Plug Power Inc.
Plug Power Inc (All Sessions) gilt als der führende Vertreiber von Wasserstoff und hat soweit weltweit die meisten Wasserstofftankstellen errichtet. Hauptziel dieser amerikanischen Firma ist es, alle herkömmlichen Batterien in Fahrzeugen und selbst in anderen Gerätschaften mit Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen zu ersetzen. 2020 vermerkte Plug Power Inc. Rekordumsätze von 337 Millionen US$ - ein über fünffacher Wachstum seit 2014.
ITM Power PLC
ITM Power PLC spezialisiert sich mit seinen Elektrolysesystemen auf die Gewinnung von Wasserstoff. Dabei gewinnt das britische Unternehmen aus Leitungswasser und Strom Wasserstoff - der Strom, den ITM Power PLC verwendet, stammt aus erneuerbaren Energiequellen. Das Unternehmen bietet somit Wasserstoff an, der vollkommen als nachhaltiger und sauberer Energieträger gilt.
Linde PLC
Linde PLC entstand 2018 durch die Fusion der deutschen Linde AG und der amerikanischen Firma Praxair Inc. Heute ist Linde PLC ein weltweit führender Industriegasproduzent in den Bereichen der Energie, der Stahlproduktion, des Umweltschutzes, der Medizin und der chemischen Verarbeitung. Im Bereich der Wasserstoffverarbeitung gilt Linde PLC als Führer in der Verarbeitung, der Speicherung und dem Vertrieb von Wasserstoff. Bis jetzt hat die Firma weltweit über 200 Wasserstofftankstellen und 80 Wasserstoff-Elektrolysewerke installiert.
So handeln Sie Wasserstoffaktien und –ETFs
IG bietet Ihnen die Möglichkeit, basierend auf der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu traden, entweder durch den Handel von Aktien CFDs , Aktien ETFs oder durch Barrier-Options.
Wasserstoffaktien: eine Zukunft in Deutschland?
Die Beratungsgesellschaft McKinsey sieht auch einen steigenden Trend in der Brennstoffzellentechnologie und sagt voraus, dass es bis 2030 weltweit zwischen 10 und 15 Millionen Fahrzeuge geben soll, die von Wasserstoffbrennzellen betrieben werden sollen. Da das Marktwachstum der Brennstoffzellen- und der Wasserstoffaktien in den letzten drei Jahren etwa 80 % betrug, ist es auch kein Wunder, dass diese Aktien mit Schwerpunkt nachhaltigem Transport immer mehr in den Fokus der Trader rücken.
Die Entwicklung des nachhaltigen Autos
Bis vor Kurzem galten Elektroautos mit großen Akkus als die Revolution schlechthin. Jedoch zeigten sich bei diesen Batterieautos schnell einige Nachteile auf. Die Preise der Batterierohstoffe schnellten empor und führten so auch dazu, dass diese Autos nur schwer zu finanzieren sind. Auch die beschränkte Reichweite der Batterien, die durch den Gebrauch von Heizung oder Licht im Winter weiterhin eingeschränkt wird, gilt als ein Minuspunkt. Am wichtigsten jedoch ist die lange Ladezeit, die erforderlich ist, um ein Elektroauto mit Batterie fahrbar zu machen. Der Infrastrukturaufwand, der benötigt wird, um einer größeren Anzahl an Elektroautos Ladestellen zu bieten, ist eine enorme Hürde. Da für das Aufladen weiterhin normaler Strom genutzt werden muss und da der Abbau der Batterierohstoffe Kobalt, Lithium und Nickel enorme Umweltbelastungen verursacht, bleibt auch bei der Frage der Nachhaltigkeit der Elektroautos mit Akku noch viel offen.
Wasserstoffautos und deren Aktien
Schon 2018 hielten mehr als drei Viertel von 200 hochkarätige Manager*innen aus der Automobilbranche Brennstoffzellen und Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden, für eine bessere Alternative als Batterien jeglicher Art - so lautet eine Umfrage der Gesellschaft KPMG. Obwohl der Anfang dieser Technologie ein langsamer, mühsamer Start war, erfreut sich die Brennstoffzellentechnologie nun ihres Durchbruches. Marktführer der Brennstoffzellensysteme ist momentan der südkoreanische Autobauer Hyundai. In Deutschland ist beispielsweise der Hyundai Nexo, der mit Brennstoffzellentechnologie betrieben wird, erhältlich. Bis 2030 hat Hyundai vor, 700,000 Wasserstoffautos produziert zu haben.
Aber auch deutsche Autobauer setzen vor Ort schon auf die Wasserstofftechnologie. Daimler setzt in der Vorserie GLC F-Cell die Brennstoffzellentechnologie ein. Auch andere Autogiganten wie BMW, VW und Audi setzen sich aktiv für die Forschung und die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie ein.
Der Aktienmarkt im Bereich der Wasserstoffautoaktien ist noch nicht sehr groß. Der Handel mit Wasserstoffaktien und ETFs findet hauptsächlich noch im Bereich der Wasserstoffhersteller und mit den Firmenaktien der Firmen, die Brennstofftechnologien entwickeln und herstellen, statt. Trotzdem entwickelt sich vor allem in Deutschland der Plan, ein festes Wasserstoffnetz zu entwickeln, in riesigen Schritten voran.
Nicht nur Fahrzeughersteller und Erdölkonzerne investieren in Wasserstofftechnologie, auch die Bundesregierung Deutschlands sieht Wasserstoff als eine mögliche Lösung, um bis 2050 als vollkommen klimaneutrales Land zu gelten. Da aus Wasserstoff Energie gewonnen werden kann und für Deutschland bis 2030 die jährliche Erzeugung von 14 Terawattstunden (eine Terawattstunde entspricht 1,000 Gigawattstunden) angepeilt ist, muss die Verteilungsinfrastruktur aufgebessert werden. Den Schätzungen zufolge wird ein Netzwerk von über 1,000 Kilometern benötigt, doch laut des Nachrichtenmagazins SPIEGEL können bestehende Gasleitungen genutzt werden, da diese durch die Umstellung auf Gas mit höherem Brennwert obsolet wären.
Analytiker des Aurora Energy Research Instituts sehen Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern als das Land mit dem "ehrgeizigsten und detailliertesten Fahrplan als auch eine bestehende Wasserstoffversorgungskette" und auch als den attraktivsten Markt für Wasserstoff. Dies wird auch dadurch belegt, dass internationale Investoren ein reges Interesse am Wasserstoffmarkt in Deutschland zeigen. Unter anderem kündigte beispielweise der Konzern BP im November 2020 an, dass er in Zusammenarbeit mit dem dänischen Windparkbetreiber Ørsted eine Wasserstoffproduktionsanlage in Lingen, auf dem deutschen Werksgelände der BP-Raffinerie, aufbauen wird.
Auch wirtschaftlich gesehen kann sich die Wasserstofftechnologie in Deutschland als besonders hilfreich beweisen; durch die Umsetzung der jetzigen Wasserstoffstrategien könnten bis 2050 800,000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
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