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Bitcoin Kurs: Dalio hält Verbot weiter für möglich – SEC macht “Überstunden”

Ray Dalio hält ein Bitcoin-Verbot weiter für möglich, während die SEC Überstunden macht, um eine Regulierung auf die Beine zu stellen.

Bitcoin Kurs Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin nimmt wieder Kurs auf 50.000-Dollar-Marke
  • Ether über 3.500 Dollar
  • Ray-Dalio hält Bitcoin-Verbot für möglich
  • SEC macht Überstunden, um Regulierung auszuarbeiten

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin steuert auf 50.000er-Marke zu - Ether über 3.500-Dollar-Marke

Bitcoin, Ether und Co befinden sich weiter im Aufwind. Mittlerweile steuert der Bitcoin Kurs wieder auf die psychologische Marke von 50.000 Dollar zu, während eine Einheit Ether wieder mehr als 3.500 Dollar kostet. Es schlägt die Stunde der Schnäppchenjäger. Spekulanten haben den Rückschlag von vor gut einer Woche genutzt, um wieder einzusteigen. Die verkorkste Einführung des Bitcoins im zentralamerikanischen Staat in El Salvador befindet sich weitestgehend aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern. Ein fader Beigeschmack bleibt dennoch, welcher Anleger offensichtlich nicht von Engagements abhält.

Im Windschatten der Bitcoin-Erholung kann auch zusehends die nach Marktgröße zweitwichtigste Digitalwährung Ether profitieren, welche mittlerweile wieder über der charttechnisch bedeutenden Hürde von 3.500 Dollar notiert.

Ray Dalio hält Bitcoin-Verbot weiter für möglich – besitzt aber selbst BTC

Der Gründer des weltweit größten Hedgefonds Bridgewater Associates glaubt, dass die Regulierungsbehörden am Ende des Tages die Kontrolle über den Bitcoin übernehmen, falls die Digitalwährung im Mainstream erfolgreich wird. „Ich denke, wenn es wirklich erfolgreich ist, werden sie es am Ende des Tages töten und versuchen, es zu töten. Und ich denke, sie werden es töten, weil sie Möglichkeiten haben, es zu töten“, sagte Dalio am Mittwoch auf der SALT-Konferenz in New York.

„Es gibt so viele Dinge aus historischer Sicht, die keinen inneren Wert und einen wahrgenommenen Wert hatten. Und dann wurde es heiß und es wurde kalt. Es könnte so oder so sein. Sie müssen nur wissen, was es ist. Es könnten Tulpen in Holland sein“, so Dalio.

Laut Ansicht Dalios sei es lohnend, Alternativen zu Bargeld und anderen finanziellen Vermögenswerten in Betracht zu ziehen. „Ich habe einen bestimmten Geldbetrag in Bitcoin“, sagte Dalio. “Es ist eine erstaunliche Leistung, es durch den Test der Zeit von dem Ort, an dem diese Programmierung entstanden ist, dorthin gebracht zu haben, wo es ist.”

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SEC macht „Überstunden“, um Regeln zum Schutz der Anleger aufzustellen

Am Dienstag sagte der Vorsitzende der Securities and Exchange Commission Gary Gensler, dass die Behörde derzeit Überstunden mache, um eine Reihe von Regeln zum Schutz der Anleger aufzustellen respektive eine bessere Regulierung zu schaffen. Während China bereits im Frühjahr Bitcoin und Co im wahrsten Sinne des Wortes einen Riegel vorgeschoben und heimische Mining-Betriebe vor die Tür gesetzt hat, erwarten Anleger in den USA eine forcierte Haltung gegenüber Kryptowährungen seitens der Aufsichtsbehörden.

Bitcoin und Co: Hierauf kommt es nun an

Regulierungssorgen bleiben m.E. nach wie vor eines der zentralen Themen im Jahr 2021 und besitzen jederzeit das Potenzial, der Euphorie einen Abstrich zu machen. Insgesamt befinden sich die Sorgen aber lediglich auf der Nebenbühne. Im Hinblick auf eine mögliche Jahresendrally könnten sich vor allem langfristig orientierte Anleger schon bald warmlaufen. Ob es zu einem Jahresendspurt tatsächlich kommt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Aus chartechnischer Sicht bleibt eine Eroberung der 50.000-Dollar-Marke unabdingbar, um die jüngste Kletterpartie zu bestätigen. Erst dann könnte das jüngste Verlaufshoch bei rund 52.800 Dollar anvisiert werden. Folgerichtig besteht auf der Gegenseite Rücksetzer-Potenzial bis auf 44.000 Dollar.

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