Bitcoin Kurs auf Ein-Monats-Hoch – 50.000-Dollar-Marke im Visier
Der Bitcoin Kurs klettert auf den höchsten Stand binnen eines Monats. Ist das der Startschuss für eine Jahresendrally?
Bitcoin Kurs auf Ein-Monats-Hoch – 50.000-Dollar-Marke im Visier
Der Bitcoin, die nach Marktgröße wichtigste Digitalwährung tritt am Montag zunächst bei rund 47.700 Dollar auf der Stelle. Per Wochenfrist ergibt sich damit ein Plus von fast 10 Prozent. Am Sonntag war der Kurs bei über 49.200 Dollar auf den höchsten Stand seit einem Monat geklettert. Im Windschatten der Bitcoin-Erholung konnten auch Währungen aus den zweiten und dritten Reihen wie etwa Ether zulegen.
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Fed-Chef Jerome Powell will Bitcoin und Co nicht verbieten
Fed-Oberhaupt Jerome Powell will Bitcoin und Co nicht verbieten, wie aus einer Anhörung am Donnerstag vor dem Kongress hervorging. Besagte Nachricht fungierte als Wasser auf die Mühlen der Anleger. Während in China Kryptowährungen hinter Schloss und Riegel gestellt werden, lässt die Nachricht Börsianer offensichtlich aufatmen. Vor gut 1,5 Wochen hatte die chinesische Zentralbank ein endgültiges Verbot für die Branche ausgesprochen und zwischenzeitlich für Unbehagen am Markt gesorgt. Ganz überraschend kam besagte Hiobsbotschaft aber nicht, da bereits im Frühjahr und in den Jahren zuvor verstärkt kommuniziert wurde, dass man kein Freund von Kryptowährungen werden möchte.
Bitcoin Kurs weiter über 200-Tage-Durchschnitt – Technische Gemengelage hellt sich weiter auf
Angesichts des jüngsten Short-Squeeze‘ vom Freitag hat der Kurs damit unmittelbar die wichtige 200-Tage-Linie zurückerobern können. Kurzfristig sind damit die Börsenampeln wieder auf Grün gesprungen. Wichtig bleibt in diesem Kontext, die 50.000er-Marke zu egalisieren, um weiteres Aufwärtsmomentum forcieren zu können.
Gerade im Hinblick auf die Monate Oktober, November und Dezember hoffen Anleger indes auf den ertönten Startschuss einer Jahresendrally. Auch wenn aus saisonaler Sicht mit weiteren Aufwärtsavancen zu rechnen ist, stellt dies keinen Garantieschein auf eine Kletterpartie dar. Gerade die Regulierungssorgen könnten einer möglichen Börsenrally im Jahr 2021 im Wege stehen.
China-Sorgen als schwebendes Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger.
Auch die jüngsten Unruhen rund um den finanziell gebeutelten Immobilienkonzern Evergrande aus China reißen indes nicht ab. Der Handel mit den Aktien in Hongkong wurde am Montag ausgesetzt. Medienberichten zufolge stehe ein Anteilsverkauf in Milliardenhöhe kurz bevor. Evergrande befindet sich nach wie vor auf der Suche nach Liquidität, um Rechnungen begleichen zu können. Insgesamt steht der Konzern mit über 300 Milliarden Dollar in der Kreide. Zuletzt hat man Zinszahlungen auf Anleihen verstreichen lassen, was die Furcht vor einer Insolvenz des Konzerns nährte.
Aktuell gehen Börsianer jedoch davon aus, dass es zu einer Rettung des Unternehmens durch den Staat kommt.
Die daraus geschürten Unruhen könnten die Finanzmärkte und damit auch Kryptowährungen jederzeit unter Druck setzen.
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