Bitcoin Kurs erreicht erstmals die Marke von 72.000 Dollar – US-Inflationsdaten im Blick
Erstmals in der Geschichte kostet eine Bitcoin-Einheit über 72.000 Dollar. Gleichzeitig überholt die Bitcoin-Marktkapitalisierung die Bewertung aller Bestände an Silber.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs erreicht erstmals die Marke von 72.000 Dollar – US-Inflationsdaten im Blick
- Londoner Börse nimmt Anträge für Bitcoin- und Ether-ETNs zu
- „Halving“, Zinssenkungsfantasien und Bitcoin-Spot-ETFs als entscheidende Kurstreiber
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Silberpreis Chart auf Monatsbasis
Bitcoin Kurs erreicht erstmals die Marke von 72.000 Dollar – US-Inflationsdaten im Blick
Erstmals in der Geschichte kostet eine Bitcoin (USD)-Einheit über 72.000 Dollar. Gleichzeitig überholt die Bitcoin-Marktkapitalisierung die Bewertung aller Bestände an Silber. Die Wachablösung ist ein weiterer historischer Meilenstein in der Geschichte. Die Entwicklung zeigt, dass der Bitcoin vielerorts als Wertaufbewahrungsmittel angesehen wird und im Vergleich zum Edelmetall Silber nun auch schwarz auf weiß mindestens gleichwertig oder sogar effizienter betrachtet wird.
Der Marktwert aller Bitcoin-Bestände beträgt mittlerweile über 1,4 Billionen Dollar und damit mehr als Silber (1,38 Billionen Dollar).
Londoner Börse nimmt Anträge für Bitcoin- und Ether-ETNs zu
Für zusätzlichen Rückenwind hatte am Morgen eine Meldung aus Großbritannien gesorgt. Demnach habe die Londoner Börse bestätigt, dass sie Anträge auf Zulassung börsengehandelter Bitcoin- und Ether-Schuldverschreibungen im zweiten Quartal 2024 für professionelle Investoren annehmen werde. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Akzeptanz von Bitcoin und Co an einer der ältesten Börsen der Welt, was nicht zuletzt das wachsende institutionelle Interesse an digitalen Vermögenswerten unterstreicht. Die Entwicklung zeigt, dass Regulierungsbehörden und Börsenbetreiber rund um den Globus ihre Daumenschrauben für Bitcoin und Co lockern.
„Halving“, Zinssenkungsfantasien und Bitcoin-Spot-ETFs als entscheidende Kurstreiber
Das Bitcoin-Halving, die Aussicht auf sinkende Leitzinsen dies- und jenseits des Atlantiks und der Kapitalzufluss durch die ETF-Anlagevehikel fungieren weiterhin als entscheidende Kurstreiber.
Forciert werden dürfte das Momentum durch diejenigen, welche im großen Stil nach Erreichen des jüngsten Rekordhochs auf fallende Kurse gesetzt haben. Sogenannte Leerverkäufer könnten sich nun zusehends gezwungen sehen, ihre Positionen postwendend wieder glattzustellen.
Im Fokus der Anleger dürften die für morgen Nachmittag geplanten US-Inflationsdaten (13:30 Uhr) stehen. Erwartet wird, dass die Kernrate der Teuerung in der größten Volkswirtschaft weiter zurückgeht, was nicht zuletzt die Zinssenkungsfantasien forcieren dürften.
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