Bitcoin Kurs fällt zurück auf 66.000 Dollar - Tiefster Stand seit über eine Woche
Nach den Osterfeiertagen notiert der Bitcoin mit 66.000 Dollar zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit über einer Woche.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs fällt zurück auf 66.000 Dollar - Tiefster Stand seit über eine Woche
- Womöglich dünne Liquidität sorgt für Kurskapriolen über Ostern – „Long-Squeeze“ als Ursache denkbar
- US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Fed-Vertreter dürften immer wieder für geldpolitische Impulse sorgen
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs fällt zurück auf 66.000 Dollar - Tiefster Stand seit über eine Woche
Nach den Osterfeiertagen notiert der Bitcoin (USD) mit 66.000 Dollar zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit über einer Woche. Der jüngste Ausverkauf könnte möglicherweise auf einen Liquiditätsmangel am langen Osterwochenende zurückzuführen sein. Im Fokus der Anleger dürfte insbesondere der US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) am kommenden Freitag stehen.
Womöglich dünne Liquidität sorgt für Kurskapriolen über Ostern – „Long-Squeeze“ als Ursache denkbar
Die dünne Liquidität hat zum wiederholten Mal etwaigen Hoffnungen auf einen Gipfelsturm zunichtegemacht. In Nähe des Rekordhochs scheint die Luft weiterhin äußerst dünn zu sein. Am vergangenen Mittwoch war der Kurs bereits knapp vor der Marke von 72.000 Dollar eingeknickt.
Das hohe Korrekturausmaß könnte zudem auf einen "Long-Squeeze" schließen. Die schwachen Hände werden in solchen Momenten aus dem Markt aussortiert. Ein Abwärtsstrudel sorgt dann schnell für Verkäufe am Markt.
US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Fed-Vertreter dürften immer wieder für geldpolitische Impulse sorgen
Eine erste Indikation auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht geben die sogenannten ADP-Daten am Mittwoch (14:15 Uhr). Erwartet wird ein Stellenplus in Höhe von 148.000 Einheiten nach 140.000 Einheiten im Februar.
Die "NFP’s" werden am Freitag um 14:30 Uhr publik. Fachleute rechnen damit, dass außerhalb der Landwirtschaft 200.000 neue Jobs kreiert wurden und damit deutlich weniger als im Monat zuvor (275.000). Die Arbeitslosenquote dürfte folgerichtig bei 3,9 Prozent verweilen.
Auch ein Blick auf die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne könnte lohnend sein. Gegenüber dem Monat dürfte diese im März um 0,3 Prozent nach 0,1 Prozent im Februar zugelegt haben.
US-Notenbankchef Jerome Powell kommt am Mittwoch um 18:10 Uhr zu Wort. Zudem treten einige seiner Kollegen in dieser Handelswoche auf, welche somit einen regelrechten Marathon an Reden hinlegen werden.
Am heutigen Dienstag sind Auftritte durch Bowman (16:10 Uhr), Williams von der New York-Fed (18:00 Uhr) und Mester (18:05 Uhr) sowie Daly (San Francisco/ 19:30 Uhr) geplant.
Am Mittwoch treten erneut Bowman (15:45 Uhr), sowie Goolsbee (Chicago/ 18:00 Uhr), Barr (19:10 Uhr) und Kugler (22:30 Uhr) auf. Am Donnerstag gilt die Aufmerksamkeit wiederholt Goolsbee (18:45 Uhr) und Mester (Cleveland/ 20:00 Uhr).
Am Freitag runden Musalem (St. Louis/ 01:20 Uhr), Kugler (01:30 Uhr) sowie Barkin (Richmond 15:15 Uhr) und Bowman (18:15 Uhr) die Woche ab. Anleger sollten sich somit in diesem Kontext immer wieder auf wichtige Impulse einstellen.
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