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Bitcoin Kurs mit Kurssprung – Schnäppchenjäger auf der Pirsch

Am Montag und damit zu Wochenbeginn steigen Anleger in Bitcoin und Co wieder ein. Die Risiken rund um “Omikron” bleiben aber schwelend.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin mit Kurssprung – Schnäppchenjäger auf der Pirsch
  • „Omikron“ bleibt schwelender Unsicherheitsfaktor
  • Anleger sollten nicht den Tag vor dem Abend loben

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin mit Kurssprung – Schnäppchenjäger auf der Pirsch

Am Montag und damit zu Wochenbeginn steigen Anleger in Bitcoin und Co wieder ein. Die nach Marktgröße wichtigste Digitalwährung verteuert sich binnen 24 Stunden um über fünf Prozent auf rund 57.300 Dollar. Damit bügelt die für den Gesamtmarkt als Leitwährung angesehene Devise ihre jüngsten Wochenverluste fast wieder aus. Am vergangenen Freitag hatten Anleger aus Sorge vor der südafrikanischen Coronavirus-Variante „Omikron“ noch kalte Füße bekommen. Nun stehen die Zeichen zumindest kurzfristig auf Erholung.

Die Sorgen vor der neuen Mutante „Omikron“ befinden sich kurzfristig aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern. Anleger haben den jüngsten Rückschlag offensichtlich wieder genutzt, um wieder einzusteigen. Vor allem Schnäppchenjäger befinden sich derzeit auf der Pirsch und nutzen die vermeintlich günstigen Preisniveaus für sich aus. Allerdings bleiben die Risiken im Hinblick nicht nur auf die neue Form des Coronavirus, sondern ohnehin in puncto Coronavirus-Pandemie schwelend. Die Sorge, dass die Wirtschaft vor dem Hintergrund eines neuen Lockdowns abermals in Mitleidenschaft gezogen werden könnte, nimmt Anlegern den Risikoappetit. Ob es sich aktuell jedoch um eine nachhaltige Trendwende oder um eine technische Gegenbewegung handelt, bleibt abzuwarten. Erst im Falle einer nachhaltigen Eroberung der psychologischen Marke von 60.000 Dollar dürften sich die Aussichten wieder aufhellen.

Anleger stochern bis dato im wahrsten Sinne des Wortes im Nebel, wie hoch der Gefährlichkeitsgrad der neuen Virus-Mutation einzuordnen ist. Die Weltgesundheitsbehörde WHO hat „Omikron“ als besonders besorgniserregend eingestuft. Ob der aktuell bestehende Impfschutz ausgehebelt wird, bleibt abzuwarten. Auch der Grad der Ansteckung könnte deutlich höher sein als bei der aktuell grassierenden Variante „Delta“.

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Kryptowährungen: Anleger sollten Risiken nicht ausblenden

Da Kryptowährungen als explizit riskante Anlageklassen gelten, werden diese in Zeiten von Unsicherheit tendenziell gemieden. Daher sollte der jüngste Kursrutsch vom vergangenen Freitag auch nicht allzu überraschend kommen. Bereits Mitte März 2020 und damit mit Ausbruch der Pandemie in der westlichen Welt waren Kryptowährungen auf breiter Front eingebrochen.

Auch wenn kurzfristig Anschlusskäufe zu erwarten sind, bleibt die Gemengelage vorerst unübersichtlich. Wichtig bleibt abzuwarten, inwiefern sich die neue Virus-Mutation als hochgradig gefährlich herausstellt.

Die Chancen auf eine Jahresendrally haben sich somit vorerst deutlich eingetrübt, reißen aber nicht gänzlich ab. Womöglich könnten Anleger angesichts von schwelender Inflationssorgen am Ende des Tages wieder in Bitcoin und Co einsteigen.

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