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Bitcoin Kurs nahe 52.000er- SEC-Chef Gary Gensler entzückt Anleger

Der Bitcoin Kurs notiert nahe der 52.000er-Marke. SEC-Chef Gensler bläst ins Horn des Fed-Chefs Powell. Hierauf kommt es nun an.

Bitcoin Kurs Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin steuert auf größten Monatsverlust seit Mai zu
  • Regulierungssorgen aus China und USA als Zünglein an der Waage
  • Fader Beigeschmack durch BTC-Einführung in El Salvador bis heute

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin steuert auf größten Monatsverlust seit Mai zu

Die nach Marktgröße wichtigste Digitalwährung steuert mittlerweile auf den größten Monatsverlust seit Mai zu. Die Instabilität an den globalen Finanzmärkten, gepaart mit regulatorischen Bedenken in den USA und das jüngste Krypto-Verbot aus China lasteten auf dem Kursgeschehen. Auch die Einführung des Bitcoins im zentralamerikanischen El Salvador bringt bis heute einen faden Beigeschmack mit sich. Der September könnte mit einem Verlust von 10 Prozent der verlustreichste Monat seit Mai darstellen.

Zu Beginn des Monats hatten regulatorische Unsicherheiten durch die US-Aufsichtsbehörde Securities Exchange Commission (SEC) Anleger aufhorchen lassen. Dem Branchenprimus Coinbase wurde die Auflegung eines Programms verwehrt, worauf Investoren Zinsen verdienen können. Da die US-Kryptobörse als federführend gilt und international große Anerkennung findet, legten Anleger entsprechende Hiobsbotschaft auf die Goldwaage.

Nicht zuletzt die Unruhe um den finanziell gebeutelten Immobilienkonzern Evergrande hat Anleger zwischenzeitlich verunsichert. Bislang steht nicht fest, ob es zu einer Rettung des angeschlagenen Konzerns kommt und weitere Schockwellen die internationalen Finanzmärkte belasten könnten.

Für zwischenzeitliche Beruhigung hatte zu Wochenbeginn die chinesische Zentralbank gesorgt, welche 15,5 Milliarden Dollar in die Finanzmärkte pumpte. Bereits in der Woche zuvor hatte man dreimal so viel zur Verfügung gestellt. Auch ein Verkauf eines Anteiles in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar an eine staatliche Vermögensgesellschaft spülte zwischenzeitlich Liquidität in die Kassen.

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Bitcoin: Krypto-Verbot in China wirft Anleger nicht aus der Bahn

Das jüngst ausgesprochene Krypto-Verbot in China hat zwar zwischenzeitlich für Verluste an den Märkten gesorgt, insgesamt bleiben diese jedoch überschaubar. Die Anleger hatten sich im Vorfeld auf ein Verbot im Reich der Mitte eingestellt und reagierten dementsprechend verhältnismäßig gelassen.

Der Kursschock am Tag der Einführung des Bitcoins im zentralamerikanischen Staat El Salvador prägt das Chartbild bis heute. Getreu dem Motto: „Buy the rumor, sell the fact“ hatten Anleger reagiert und für Kaskaden am Kryptomarkt gesorgt. Möglicherweise könnten die Regulierungssorgen in diesem Kontext forciert worden sein, da Aufsichtsbehörden hellhörig werden.

Die Anleger bewegen sich derzeit irgendwo zwischen der Hoffnung auf einen Startschuss auf eine Jahresendrally und Regulierungssorgen aus China nebst USA.

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