Bitcoin Kurs steigt über 44.000-Dollar-Marke – ETF-Hoffnungen als Kurstreiber
Mit zwischenzeitlich über 44.490 Dollar mussten Anleger am späten Dienstagabend für eine Bitcoin-Einheit so viel wie seit April 2022 nicht mehr auf den Tisch legen.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin steigt über 44.000-Dollar-Marke – ETF-Hoffnungen als Kurstreiber
- Investoren hoffen auf Zulassung durch US-Aufsichtsbehörde
- „Bitcoin-Halving“ als weiteres Zugpferd – „Künstliche Angebotsverknappung“ im Fokus
- 45.000-Dollar-Marke im Blick – „Non-Farm Payrolls“ dürften am Freitag für Impulse sorgen
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin steigt über 44.000-Dollar-Marke – ETF-Hoffnungen als Kurstreiber
Mit zwischenzeitlich über 44.490 Dollar mussten Anleger am späten Dienstagabend für eine Bitcoin-Einheit so viel wie seit April 2022 nicht mehr auf den Tisch legen.
Bitcoin und Co erhalten nach wie vor Auftrieb durch ein günstigeres Umfeld für Risikoanlagen und der sukzessiven Auflösung von sogenannten Short-Positionen. Dass selbst kleinste Rücksetzer als Wiedereinstiegsgelegenheit in den Markt erachtet werden, spricht für einen nachhaltigen Risikoappetit der Marktakteure. Auch die im Fachjargon sogenannten Non-Farm Payrolls dürften am kommenden Freitag für Impulse sorgen.
Investoren hoffen auf Zulassung durch US-Aufsichtsbehörde
Genährt wird das Kaufinteresse der Anleger insbesondere durch die Hoffnung auf Zulassung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs auf US-amerikanischen Grund und Boden. Besagte Thematik gilt mittlerweile als ein Dauerbrenner auf dem Börsenparkett. Vor einer möglichen Freigabe durch die US-Securities and Exchange Commission (SEC) wollen sich Anleger offensichtlich positionieren. Abzuwarten gilt, ob die Behörde am Ende des Tages tatsächlich grünes Licht gibt. Die in diesem Kontext breits verteilten Vorschusslorbeeren müssen sich auch bewahrheiten.
„Bitcoin-Halving“ als weiteres Zugpferd – „Künstliche Angebotsverknappung“ im Fokus
Als ein weiteres Zugpferd gilt nicht zuletzt auch das in der Fachsprache sogenannten „Bitcoin-Halving“-
Das Halving erzeugt in der Bitcoin-Ökonomie eine Art „künstliche Angebotsverknappung“. Das Tempo der ausgegebenen BTC-Einheiten wird in diesem Zusammenhang rund alle vier Jahre halbiert.
45.000-Dollar-Marke im Blick – „Non-Farm Payrolls“ dürften am Freitag für Impulse sorgen
Anleger sollten sich weiterhin vor Augen führen, dass eine finale Zulassung eines ETF-Anlagevehikels auf Grundlage von Spotpreisen alles andere als sicher ist. In diesem Kontext wächst auch gleichzeitig das Enttäuschungspotenzial.
Unter dem Strich gilt sich in den kommenden Tagen auf eine erhöhte Volatilität einzustellen. Angesichts ambitionierter Kurshöhen sind Gewinnmitnahmen jederzeit denkbar.
Nicht zuletzt dürfte auch das "Fear of Missing"-Phänomen ein weiterer Preistreiber sein. Anleger könnten schlichtweg Angst haben, etwas zu verpassen. Sollte sich die Rallye weiter fortsetzen, dürften Anleger schon bald die Marke von 45.000 Dollar ins Auge fassen.
Auch der offizielle US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag (14:30 Uhr) könnte das Anlegerinteresse auf sich ziehen. Börsianer dürften die NFPs nach geldpolitischen Hinweisen abklopfen.
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