Bitcoin Kurs steigt wieder über 17.000 Dollar – US-Inflation im Blick
Zu Beginn der zweiten Handelswoche des Jahres lassen die global dominierenden Inflations- und Zinssorgen dank der jüngsten US-Arbeitsmarktdaten wieder etwas nach.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs steigt wieder über 17.000 Dollar - Unsicherheiten bleiben
- US-Arbeitsmarktdaten lassen Anleger wieder hoffen – Lohnzuwachs weniger stark als befürchtet
- Veröffentlichung der US-Inflationsdaten werfen ihre Schatten voraus
Bitcoin Kurs auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs steigt wieder über 17.000 Dollar - Unsicherheiten bleiben
Zu Beginn der zweiten Handelswoche des Jahres lassen die global dominierenden Inflations- und Zinssorgen dank der jüngsten US-Arbeitsmarktdaten wieder etwas nach. Unter dem Strich mindern positiv aufgenommene US-Jobdaten zumindest temporär die Zinsfurcht.
Am Montagmorgen notiert der Bitcoin bei rund 17.200 Dollar und damit auf dem höchsten Stand seit mehr als drei Wochen. In der zweiten Wochenhälfte dürften Anleger vor allem die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten ins Auge fassen.
US-Arbeitsmarktdaten lassen Anleger wieder hoffen – Lohnzuwachs weniger stark als befürchtet
Trotz eines besser als erwarteten Stellenaufbaus auf US-amerikanischen Grund und Boden im vergangenen Monat haben Anleger dies- und jenseits des Atlantiks zu Wochenbeginn wieder neuen Mut geschöpft. Als Hoffnungsschimmer wurde offensichtlich verstanden, dass die Lohnentwicklung weniger stark anzog als erwartet. Dies linderte insbesondere die Sorgen vor einer Lohn-Preis-Spirale.
Robuste Arbeitsmarktzahlen nähren in der Regel die Zinsfantasien, da diese der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mehr Spielraum geben, um das Tempo im Zinserhöhungszyklus weiter zu forcieren. Die Aussicht auf global steigende Kapitalmarktzinsen gilt als Belastungsfaktor für Bitcoin und Co.
Veröffentlichung der US-Inflationsdaten werfen ihre Schatten voraus
Im Blick behalten Anleger insbesondere die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Donnerstag (14:30 Uhr). Nach einer Teuerungsrate von zuletzt 7,1 Prozent könnte sich der Preisdruck im Dezember weiter abgeschwächt haben (6,5 Prozent). Diese Entwicklung dürfte den geldpolitischen Druck unter Umständen lindern und Krypto-Werten in die Karten spielen.
Sollte die Zinssorgen weiter in die Ferne rücken, könnte auf der Oberseite zumindest kurzfristig die 18.000-Dollar-Marke ins Auge gefasst werden.
Zu große Hoffnungen auf eine baldige Trendwende sollte sich Anleger aber weiterhin nicht machen. Übergeordnet dürfte die Unsicherheit über die geldpolitische Zukunft dies- und jenseits des Atlantiks weiterhin das Zünglein an der Waage darstellen. Zudem schweben die globalen Regulierungssorgen weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger.
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