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Bitcoin Kurs über 42.000 Dollar – das ist der Grund

Im Einklang mit den traditionellen Aktienmärkten können auch Bitcoin und Co wieder deutlich zulegen. Der Bitcoin notiert wieder über der Marke von 42.000 Dollar und damit über neun Prozent im Plus.

Bitcoin Kurs Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin über 42.000 Dollar - Regulierungssorgen aus den USA schwinden
  • Weißes Haus äußert sich versöhnlich zu Bitcoin und Co
  • Krypto-Verbot in den USA vom Tisch? Anleger hoffen wieder

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin über 42.000 Dollar - Regulierungssorgen aus den USA schwinden

Im Einklang mit den traditionellen Aktienmärkten können auch Bitcoin und Co wieder deutlich zulegen. Der Bitcoin notiert am Mittwochnachmittag zwischenzeitlich wieder über der Marke von 42.000 Dollar und damit über neun Prozent im Plus.

Das nach Marktgröße zweitwichtigste Krypto Asset Ether (ETH) verteuert sich ähnlich stark auf über 2.750 Dollar pro Einheit.

Vor allem Schnäppchenjäger befinden sich auf der Pirsch und sorgen für eine kräftige Erholung. Die erneute Korrelation beweist auf der Gegenseite jedoch abermals, dass Krypto Assets ihre Abhängigkeit mit der Wall Street, insbesondere Tech-Werten noch nicht abgelegt haben.

Weißes Haus äußert sich versöhnlich zu Bitcoin und Co

Für zusätzliche Unterstützung könnten versöhnliche Äußerungen der US-Finanzministerin Janet Yellen gesorgt haben. Eine versehentlich an die Öffentlichkeit gelangte Erklärung stimmt Anleger in Hinblick auf drohende Regulierungen zuversichtlich. Die Biden-Regierung wolle demnach "verantwortungsvolle Innovationen" schützen, welche Konsumenten und Unternehmen Vorteile geben würden. Auf der Gegenseite gilt es jedoch auch illegale Finanzaktivitäten anzugehen.

In einer Erklärung aus dem Weißen Haus hieß es, dass der „Aufstieg digitaler Vermögenswerte eine Gelegenheit“ schaffe, die „amerikanische Führungsrolle im globalen Finanzsystem und an der Grenze der technischen Möglichkeiten zu stärken". "Gleichzeitig sollte eine technologische Führung“ in den Vereinigten Staaten vorhanden sein, Innovationen unterstützt sowie „Risiken für Verbraucher, Unternehmen, das breitere Finanzsystem und das Klima“ gemindert werden.

Krypto-Verbot in den USA vom Tisch? Anleger hoffen wieder

Das Worst-Case-Szenario eines Verbots von Bitcoin und Co dürfte damit womöglich endgültig vom Tisch sein. Gerade die jüngsten Sanktionen im Zuge des geopolitischen Konflikts zwischen der Ukraine und Russland hatte Anleger rund um den Globus die Gedankenspiele in Bezug auf eine straffe Regulierung forciert.

Doch auch im Vorfeld dürfte es ohnehin m.E. unwahrscheinlich gewesen sein, dass Bitcoin und Co hinter Schloss und Riegel gepackt werden. Einnahmen, wie etwa steuerlicher Natur dürften dem Staat entgehen. Ein Verbot würde zudem eine dynamische Branche im Keim ersticken, die Arbeitsplätze und Innovationen schaffen. Drittens: Ein Verbot könnte ebenfalls zahlreiche Schlupflöcher kreieren lassen.

Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen

Der Bitcoin könnte schon bald wieder die nächste Hürde in Höhe von 45.000 Dollar anvisieren. Erst im Falle einer nachhaltigen Egalisierung besagter Marke dürfte neues Aufwärtsmomentum entstehen. Auf der Gegenseite gilt es die 40.000er-Marke ins Auge zu fassen. Rückenwind könnte es durch die neuen Bemühungen einer Regulierung durch die USA ebenfalls geben. Dass ein Verbot weiterhin vom Tisch ist, stimmt Anleger weiter zuversichtlich.

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