Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – Anleger bekommen kalte Füße – die Gründe
Der Bitcoin Kurs notiert zu Beginn der drittletzten Handelswoche des Jahres 2022 wieder unter der psychologischen Marke von 17.000 Dollar.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – Anleger bekommen kalte Füße – die Gründe
- Veröffentlichung der US-Inflationsdaten im Fokus – Furcht vor der Fed
- 17.000-Dollar-Marke weiter im Fokus – Gemengelage bleibt angespannt
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis
Bitcoin Kurs unter 17.000 Dollar – Anleger bekommen kalte Füße – die Gründe
Der Bitcoin Kurs notiert zu Beginn der drittletzten Handelswoche des Jahres 2022 wieder unter der psychologischen Marke von 17.000 Dollar. Der Respekt vor Veröffentlichung bedeutender Wirtschaftsdaten und der US-Notenbanksitzung ist offensichtlich zu groß. Niemand möchte auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Eine Bitcoin-Einheit kostet am Montagmorgen zunächst 16.900 Dollar, was einem Verlust von rund 1,50 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht.
Veröffentlichung der US-Inflationsdaten im Fokus – Furcht vor der Fed
Wenn es am Dienstag zur Veröffentlichung (14:30 Uhr) neuer Inflationsdaten für den US-Sektor kommt, dürften Börsianer die Luft anhalten. Die Entwicklung gilt als ein maßgeblicher Einflussfaktor in Bezug auf die Fortsetzung der zukünftigen US-Geldpolitik. Nachdem die Teuerung inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel im Oktober bei 7,7 Prozent lag, wird für den November Schätzungen zufolge mit einem Rückgang auf 7,3 Prozent gerechnet. Sollte sich der Preisdruck weiter rückläufig gestalten, dürfte dies die Zinssorgen möglicherweise drosseln und somit riskanten Anlageklassen tendenziell in die Karten spielen.
Abzuwarten gilt, was die US-Notenbank Federal Reserve nur einen Tag später ab 20:00 Uhr kommuniziert. Während sich Börsianer bereits auf einen Zinsschritt um weitere 50 Basispunkte eingestellt haben, gilt es die anschließende Pressekonferenz ab 20:30 Uhr kritisch nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen. Bislang stochern Börsianer im Nebel, wie es um die zukünftige Geldpolitik bestellt ist bzw. ob Jerome Powell den Fuß vom Zinsgaspedal nimmt.
17.000-Dollar-Marke weiter im Fokus – Gemengelage bleibt angespannt
Im Blick behalten sollten Anleger neben der Inflationsentwicklung und der Fed-Notenbanksitzung die schwelenden Unsicherheiten rund um den jüngsten Kollaps der Krypto-Börse FTX. Bislang bleibt es unklar, welche regulatorischen Konsequenzen aus dem Ereignis gezogen werden. In diesem Kontext fürchten Anleger, dass der Regulierungsgürtel für Krypto Assets in Zukunft stärker festgezogen werden könnte als gedacht.
Aus charttechnischen Gesichtspunkten gilt es weiterhin die 17.000-Dollar-Marke im Auge zu behalten. Die derzeitige Kurskonstellation könnte daraufhinweisen, dass Marktakteure offensichtlich auf neue Impulse warten.
Sollte sich der übergeordnete Abwärtstrend weiter fortsetzen, müssten sich Anleger folgerichtig mit den Marken von 16.000- und 15.000 Dollar herumschlagen. Ein weiterer Tiefpunkt sollte nicht allzu überraschend kommen.
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