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Bitcoin Kurs unter 42.500 Dollar – Reißaus wegen “Evergrande”

Der Bitcoin Kurs notiert am Montag unter der Marke von 42.500 Dollar. Die Unsicherheit rund um den Immobilienkonzern Evergrande lässt Krypto-Anleger nicht kalt.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin stürzt auf tiefsten Stand seit Anfang August
  • Über zehn Prozent Verlust per Tagesfrist
  • Furcht vor Immobilienkrise lastet auf weltweiten Kapitalmärkten

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin unter 42.500 Dollar - tiefster Stand seit Anfang August

Die Verluste am Kryptowährungsmarkt haben sich am Montagmittag weiter ausgeweitet. Mittlerweile kostet eine Einheit Bitcoin zwischenzeitlich weniger als 42.500 Dollar und damit so wenig wie seit Anfang August nicht mehr. Das markierte Tief vom Tag der Einführung des Bitcoins in El Salvador bei knapp unter 43.000 Dollar wurde damit sogar unterschritten.

Die durch den chinesischen Immobilienkonzern "Evergrande" ausgelösten Schockwellen an den Kapitalmärkten lassen auch Krypto-Anleger nicht kalt. Dass die chinesische Regierung den Riesen womöglich gegen die Wand fahren lässt, nährt die Furcht vor einer Immobilienkrise dies- und jenseits des Atlantiks. Evergrande steht mit über 300 Milliarden Dollar in der Kreide und kurz vor der Zahlungsunfähigkeit.

Vor diesem Hintergrund versuchen Investoren ihr Hab und Gut im US-Dollar zu parken, eine Konstellation, die wiederum Kryptowährungen unattraktiver machen kann.

Die Anleger befinden sich im "Risk-off-Modus", kehren riskanten Anlageklassen den Rücken und gehen nach wie vor auf Nummer sicher. Es herrscht das Prinzip Vorsicht. Ein signifikanter Rutsch unter die Marke von 43.000 Dollar könnte für neue Turbulenzen sorgen.

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Bitcoin Kurs: So könnte es nun weitergehen

Aus Furcht vor weiteren Verlusten könnten Anleger nun weiterhin einen Teil ihrer Gewinne versilbern und somit zu Gewinnmitnahmen tendieren. Insgesamt gestaltet sich die Gemengelage aus fundamentaler nebst technischer Sicht zumindest kurzfristiger Perspektive unübersichtlich. Erst wenn sich die Situation rund um „Evergrande“ beruhigen sollte, könnten Anleger am Kryptowährungsmarkt wieder aktiv werden. Zu stark lastet die allgemeine Unsicherheit an den Aktienmärkten auf Bitcoin und Co. Zudem könnte die am Montag stattfindende US-Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed) bald ihre Schatten vorauswerfen. Wichtig bleibt, dass die Fed nicht das Wort „Tapering“ in den Mund nimmt, was ein Abschmelzen der bestehenden Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden Dollar bedeuten würde. Da Bitcoin und Co vielerorts als vermeintliches Hedge- und Diversifikationsinstrument gelten, könnten Digitalwährungen vor diesem Hintergrund unter Druck geraten.

Die jüngste Erholungsbewegung steht damit auf tönernen Füßen. Aktuell notiert der Kurs wieder unter dem wichtigen 200-Tage-Durchschnitt. Kurzfristig sind die Börsenampeln auf Rot gesprungen.

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