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Bitcoin Kurs wieder über 40.000 Dollar – hierauf kommt es jetzt an

Der Bitcoin Kurs notiert wieder über der 40.000er-Marke, doch die Abwärtsrisiken bleiben schwelend. Auf folgende Entwicklung kommt es nun an.

Quelle: Bloomberg

Bitcoin Kurs aktuell

Der Bitcoin, die nach Marktgröße wichtigste Währung gewinnt zur Wochenmitte rund vier Prozent auf 4.5031 Dollar dazu. Damit haben sich die jüngsten Wochenverluste nahezu neutralisiert. Der Ethereum Kurs verteuert sich um neun Prozent auf 2.900 Dollar. Hier beträgt der Verlust auf Wochensicht aber immer noch rund drei Prozent.

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Der Bitcoin notiert zur Wochenmitte wieder über der psychologischen Marke von 40.000 Dollar. Auch die nach Marktgröße zweitwichtigste Währung Ether steigt wieder in Richtung 3.000er-Marke. Das Stimmungsbild bleibt jedoch eingetrübt. Bitcoin und Co kämpfen nach wie vor mit der unsicheren politischen Gemengelage dies- und jenseits des Atlantiks. Die Furcht vor einer zu straffen Regulierung bremst den Risikoappetit. Nichtsdestotrotz könnten weitere Schnäppchenjäger die aktuell zu beobachtende Preisdynamik weiter forcieren.

Aus charttechnischer Sicht kämpft der Bitcoin Kurs zur Stunde mit der vielerorts beachteten 200-Tage-Linie. Sollte besagter Widerstand gemeistert werden können, stehen die Zeichen womöglich vorerst weiter auf Erholung. Doch erst im Falle einer Eroberung der 45.000er-Marke besteht weiteres, nachhaltiges Aufwärtspotential.

Innere Mongolei erwägt Strafen für Unternehmen und Einzelpersonen im Mining-Geschäft

Chinas Region, die Innere Mongolei hat Strafen für Unternehmen und Einzelpersonen vorgeschlagen, welche am Mining-Geschäft beteiligt sind. Erst in der vergangenen Woche hatte der chinesische Vizepremier Liu in einer Erklärung bekanntgegeben, dass Bitcoin-Mining nebst Handelsaktivitäten bekämpfen zu wollen, um „die Übertragung individueller Risiken auf das soziale Umfeld“ zu verhindern.

Die Entwürfe der Inneren Mongolei zielen dabei auf Unternehmen wie Telekommunikationsdienstleister oder Internetfirmen ab, welche sich mit dem Mining-Geschäft befassen. Die Reformkommission der Inneren Mongolei hatte gesagt, dass derartigen Unternehmen im Falle eines Verstoßes die Geschäftslizenzen entzogen werden könnten.

Innere Mongolei erreicht Energieverbrauchsziele nicht

Die nordchinesische Region hatte die Energieverbrauchsziele von Peking im Jahr 2019 nicht erreicht und im Nachgang die neuen Pläne zur Reduzierung des Strombedarfs aufgestellt. Laut dem Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index verbraucht das Bitcoin Mining rund 112,57 Terrawattstunden pro Jahr Energie und damit mehr als Länder wie die Philippinen und Chile. Während auf China rund 65 Prozent des weltweiten Minings entfallen, macht die Innere Mongolei aufgrund der günstigen Energiepreise rund 8 Prozent aus.

Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen

Die Umweltdebatten in der Welt von Bitcoin und Co dürften in den kommenden Wochen und Monaten weiter an Fahrt aufnehmen. Dabei hatte jüngst Elon Musk bekanntgegeben, dass man sich mit nordamerikanischen Bitcoin-Minern ausgetauscht habe, um das Thema weiter zu forcieren.

Angesichts der schwelenden Risiken bleibt die Gemengelage aber weiterhin fragil. Auf der Oberseite sollte die 45.000er-Marke erobert werden, um weiteres Aufwärtspotential eröffnen zu können. Gut möglich, dass Kurs sich tendenziell erneut Richtung 30.000er-Marke bewegt.

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