Bitcoin Kurs zieht um über 1.000 Dollar an - Politische Börsen – Kurze Beine
Nachdem in den vergangenen zwei Tagen Anleger angesichts schwelender geopolitischer Ängste verstärkt Kasse gemacht hatten, scheint die Furcht vor einer militärischen Eskalation zur Wochenmitte vorerst wieder nachzulassen.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs zieht um über 1.000 Dollar an - Politische Börsen – Kurze Beine
- Geopolitische Risiken lassen vorerst nach – Unsicherheit bleibt aber schwelend
- EU verhängt Sanktionen gegen Russland – Anleger zunächst unbeeindruckt
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Bitcoin Kurs zieht um über 1.000 Dollar an - Politische Börsen – Kurze Beine
Die wichtigsten Krypto Assets wie etwa Bitcoin oder Ether befinden sich zur Wochenmitte wieder auf Erholungskurs.
Der Bitcoin gewinnt rund vier Prozent auf 39.000 dazu. Der Ethereum Kurs verteuert sich um rund 5,50 Prozent auf 2.734 Dollar pro Einheit. Beide Assets verlieren auf Wochensicht aber immer noch rund 12 Prozent ihres Wertes.
Im Windschatten der Bitcoin-Erholung können auch Assets aus den zweiten respektive dritten Reihen an Wert hinzugewinnen.
Geopolitische Risiken lassen vorerst nach – Unsicherheit bleibt aber schwelend
Nachdem in den vergangenen zwei Tagen Anleger angesichts schwelender geopolitischer Ängste verstärkt Kasse gemacht hatten, scheint die Furcht vor einer militärischen Eskalation zur Wochenmitte vorerst wieder nachzulassen. Neben den Aktienmärkten könnten somit auch Krypto Assets wieder an Wert dazugewinnen. Die Korrelation, insbesondere mit der Wall Street bleibt dabei sonderbar hoch. Fällt die Wall Street, fallen tendenziell auch Bitcoin und Co und vice versa.
EU verhängt Sanktionen gegen Russland – Anleger zunächst unbeeindruckt
Die Beine der politischen Börsen erweisen sich abermals als kurz. Während angesichts forcierter Spannungen im Ukraine-Russland-Konflikt Anleger noch am Montag und Dienstag in Deckung gegangen waren, greifen Börsianer am Mittwoch zunächst wieder zu.
Zu Beginn der Woche hatte der russische Präsident Wladimir Putin die Ost-Regionen und Seperatistengebiete in der Ukraine Donezk und Luhansk für unabhängig erklärt. Am Dienstag entsendete Putin russische Truppen in die Regionen. Damit erhöhten sich die geopolitischen Spannungen erheblich. Wenige Stunden später kündigte der Westen bereits erste Sanktionen an. Die Bundesrepublik Deutschland hat etwa die umstrittene Gas-Pipeline Nordstream 2 auf Eis gelegt.
Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen
Der Ukraine-Russland-Konflikt dürfte vorerst die bestimmende Thematik bleiben. Anleger zeigen sich hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung und der Furcht vor einem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine nebst Hauptstadt (Kiew).
Über Wohl und Wehe dürfte damit der Verlauf der geopolitischen Krise in den kommenden Tagen und Wochen entscheiden.
Für den Bitcoin Kurs bleibt eine Eroberung der 40.000-Dollar-Marke weiterhin möglich, sollten die Spannungen nachlassen. Vor allem Schnäppchenjäger könnten dann beherzt zugreifen und den Kurs gen Norden schieben.
Sollte die Situation im Osten eskalieren, droht den Börsen neues Ungemach.
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