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Bitcoin stürzt Richtung 60.000 Dollar – Türkei verbietet Krypto-Zahlungen

Der Bitcoin Kurs gerät am Freitag unter Druck, nachdem die türkische Zentralbank ein Verbot für Krypto-Zahlungen ausspricht.

Quelle: Bloomberg

Der Bitcoin, die größte und bekannteste Kryptowährung ist am Freitag und damit unmittelbar kurz vor dem Wochenende deutlich unter die Marke von 61.000 Dollar gefallen. Binnen 24 Stunden verliert die Leitwährung über 3,5 Prozent ihres Wertes. Das Wochenplus schrumpft damit auf rund fünf Hundertstel zusammen.

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Bitcoin Kurs Chart

Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin im Minus - Türkei verbietet Verwendung von Kryptowährungen für Zahlungen

Der Bitcoin Kurs verliert am Freitag rund drei Prozent seines Wertes bis auf unter 61.000 Dollar, welches der tiefste Stand seit drei Tagen ist. Wie die türkische Zentralbank bekanntgab, solle die Verwendung von Kryptowährungen und Krypto-Vermögenswerten, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen, verboten werden. Dabei verwies der Währungshüter auf "irreparable" mögliche Schäden und erhebliche Risiken bei solchen Transaktionen.

"Zahlungsdienstleister werden nicht in der Lage sein, Geschäftsmodelle in einer Weise zu entwickeln, dass Krypto-Assets direkt oder indirekt bei der Bereitstellung von Zahlungsdiensten und der Ausgabe von elektronischem Geld verwendet werden, und sie werden nicht in der Lage sein, Dienstleistungen im Zusammenhang mit solchen Geschäftsmodellen anzubieten", sagte die Bank.

"Es wird davon ausgegangen, dass ihre Verwendung im Zahlungsverkehr aufgrund der oben genannten Faktoren zu uneinbringlichen Verlusten für die an den Transaktionen beteiligten Parteien führen kann und sie Elemente enthalten, die das Vertrauen in die derzeit im Zahlungsverkehr verwendeten Methoden und Instrumente untergraben können", sagte die Zentralbank in einer Erklärung.

Bitcoin Kurs: Was das Verbot in der Türkei für Bitcoin und Co bedeuten könnte

Gerade Kryptowährungen erfahren in der Türkei zusehends eine größere Beliebtheit. Angesichts der taumelnden Lira und dem Inflationsdruck müssen sich Anleger womöglich in Zukunft andere Anlagevehikel suchen. Die jährliche Inflation in der Türkei kletterte im März auf über 16 Prozent. Das Verbot dürfte insgesamt aber nicht zu größeren Turbulenzen führen, da die Türkei insgesamt als zu unbedeutend in der Welt von Bitcoin und Co gilt. Die Anleger spüren jedoch, dass der Widerstand der politischen Führungseben in Zukunft größer werden könnte.

So könnte es für den Bitcoin Kurs weitergehen

Der Bitcoin Kurs läuft nun Gefahr, unter die mentale Marke von 60.000 Dollar zu fallen. Das Verbot in der Türkei, welches zum Ende des Monats in Kraft treten soll könnte vor diesem Hintergrund schwerer wiegen als womöglich im Vorfeld angenommen. Sollten weitere Nationen dem Beispiel der Türkei folgen, wäre dies ohne Frage ein harter Schlag für Digitalwährungen.

Auf der anderen Seite könnten Anleger schon bald den Rücksetzer als Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den Markt erachten. Das Allzeithoch bei rund 65.000 Dollar gerät damit zumindest kurzfristig außer Reichweite. Vorerst sollten sich Investoren mit den Abwärtsrisiken beschäftigen.

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