Bitcoin weiter unter Druck – Indien will Kryptowährungen verbieten
Die indische Regierung will einen Großteil der Kryptowährungen im Rahmen ihres Plans zur Einführung einer eigenständigen Digitalwährung verbieten.
Bitcoin weiter unter Druck – Indien will Kryptowährungen verbieten
Die indische Regierung will einen Großteil der Kryptowährungen im Rahmen ihres Plans zur Einführung einer eigenständigen Digitalwährung verbieten. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll ab dem 29. November im Parlament behandelt werden, heißt es. Die wichtigsten Kryptowährungen wie etwa der Bitcoin Kurs büßt auch zur Wochenmitte rund ein Prozent seines Wertes auf knapp unter 56.000 Dollar pro Einheit ein. Per Wochensaldo ergibt sich damit ein Minus in Höhe von über 6,30 Prozent. Zuletzt hatten immer wieder Gewinnmitnahmen die Runde gemacht. Mittlerweile hat sich die Krypto-Leitwährung über 22 Prozent von ihrem jüngsten Allzeithoch bei 69.000 Dollar entfernt.
Fungiert China als Blaupause für Indien?
Nachdem das Reich der Mitte bereits in diesem Jahr Kryptowährungen hinter Schloss und Riegel gepackt hatte, könnte nun mit Indien ein weiteres Land folgen. Der indische Premier Narendra Modi sieht in Bitcoin und Co eine Gefahr, welche der Jugend schaden könnten. Seiner Meinung nach dürften Kryptowährungen „nicht in die falschen Hände“ geraten. Am Dienstagabend hatte das Regierungsoberhaupt ein neues Gesetz angekündigt, um zumindest private Kryptowährungen zu verbieten. Welche Assets davon im Detail betroffen sein sollen, bleibt zunächst offen.
Der Gesetzentwurf „strebt an alle privaten Kryptowährungen in Indien zu verbieten, lässt jedoch bestimmte Ausnahmen zu, um die zugrunde liegende Technologie der Kryptowährung und ihre Verwendung zu fördern“, heißt es in einem am Dienstag auf der parlamentarischen Website veröffentlichten Beitrag.
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Der jüngste Gesetzesentwurf könnte Kryptowährungen zumindest temporär Wind aus den Segeln nehmen. Eine panische Marktreaktion wie im Frühjahr, ausgelöst durch das Reich der Mitte, dürfte allerdings ausbleiben. Die drittgrößte Volkswirtschaft Asiens sollte eine nicht so hohe Bedeutung wie China haben.
Bitcoin Kurs: Regulierungsdruck dürfte weiter anhalten
Der Regulierungsdruck gegen Kryptowährungen dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter forcieren. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Nationen ihre eigenen Digitalwährungen auf die Beine stellen wollen, vermag der Gegenwind für dezentrale Kryptowährungen in Zukunft tendenziell stärker werden.
Ein Verbot von Bitcoin und Co hatten die Vereinigten Staaten auf höchster politischer Ebene zuletzt verneint. Die wichtigsten Nationen in der Krypto-Ökonomie dürften die Daumenschrauben zwar anlegen, aber nicht festziehen.
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