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Börse Aktuell – Wie lange geht die Rekordjagd noch weiter?

Die vergangene Woche war durch neue Rekorde an den Aktienmärkten geprägt. Aber wie lange wachsen die Bäume noch in den Himmel? Die zunehmenden Warnsignale werden im Augenblick einfach verdrängt.

Börse Aktuell – Wie lange geht die Rekordjagd noch weiter? Quelle: Bloomberg

Der DAX präsentiert sich zum Wochenauftakt mit 17.400 Punkten kaum verändert.

Warnsignale werden ausgeblendet

Die Mehrheit der Aktienmärkten halten sich nun in einer überkauften Zone auf. Somit wird eine Korrektur zunehmend wahrscheinlicher. Auch die Sentiment-Indikatoren schlagen allmählich Alarm. Der bekannte Fear & Greed-Index signalisiert erneut eine Überhitzung des Kursmotors an der Wall Street. Hierbei handelt es sich um einen aus sieben Markttechnik-Indikatoren bestehenden „harten“ Stimmungs-Indikator. Aber auch die „weichen“ Sentiment-Indikatoren wie beispielsweise der AAII Investor Sentiment Indikator deuten auf ein sehr hohes Maß an Optimismus hin. Zu viele optimistische Anleger sind bekanntlich nicht gut. Nichtsdestotrotz wollen die Marktteilnehmer nichts von einer Korrektur wissen. Ein Rücksetzer wäre aber kein Beinbruch und könnte von noch nicht investierten Anleger zum Einstieg genutzt werden.

DAX 40 – Erstes Kursziel erreicht

Der Ausbruch aus der Handelsspanne nach oben war signifikant. Gleichzeitig hat der deutsche Leitindex das erste Kursziel, das 161,8%-Fibonacci-Retracement bei 17.407 Punkten erreicht. Das nächste Etappenziel wäre nun die nächste psychologische Marke bei 18.000 Zählern. Allerdings ist der Kursmotor heiß gelaufen. Der DAX schloss Ende der vergangenen Woche oberhalb des oberen Bollinger Bandes. Somit hat sich das heimische Börsenbarometer zu weit vom Mittelwert gen Norden entfernt. Ebenfalls die Oszillatoren Relative Stärke-Index (RSI) und der Stochastic liefern Warnsignale. Kommt es zu Gewinnmitnahmen, könnte es zu einem Rücksetzer in Richtung der Ausbruchsstelle bei 17.003 Punkten kommen.

DAX 40 Chart auf Tagebasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

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