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Börse Aktuell – Zaghafte Gegenwehr

Siegt die Diplomatie und kann ein Flächenbrand im Nahen Osten verhindert werden? Darauf hoffen im Augenblick die Anleger dies- und jenseits des Atlantiks.

Börse Aktuell – Zaghafte Gegenwehr Quelle: Bloomberg

Der DAX startet heute mit leichten Kursaufschlägen in den Handel und notiert aktuell bei 15.263 Punkten, etwa 0,2% über dem Schlusskurs vom Montag.

Damoklesschwert Naher Osten

Die Angst davor, das die Situation im Nahen Osten aus dem Ruder läuft, ist unverändert groß. Viele Staaten weltweit versuchen, eine Eskalation zu verhindern. Ob letztendlich die Diplomatie siegt, dürfte die zentrale Frage sein. Auch ob Israel auf eine Bodenoffensive und einen Einmarsch in den Gaza-Streifen verzichten wird. Ein solcher militärischer Schritt würde den Erzfeind Iran auf den Plan rufen und die Situation in der Krisenregion eskalieren lassen. Der neue geopolitische Belastungsfaktor könnte dann von Dauer sein und die Märkte verunsichern. Eine Herbstrally müsste dann wohl ad acta gelegt werden.

Liefert die Berichtssaison neue Erkenntnisse?

Im Laufe dieser Woche wird in den USA die Berichtssaison eingeläutet. Den Anfang machen die Banken Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Vor allem die Gewinnentwicklung könnten Hinweise auf den Zustand der US-Wirtschaft liefern. Enttäuschungen würden dann neuerliche Rezessionssorgen aufkommen lassen.

Verunsicherung ist unverändert groß

Die Anleger scheuen auch weiterhin das Risiko. Dies ist an der wieder anziehenden Volatilität zu beobachten. Das Angstbarometer ist in der Absoluten Performance Matrix im zweiten Quadranten und somit im Aufwärtstrend zu finden. Hierbei wird die Kursentwicklung des Volatilitäts-Index VIX auf Sicht der letzten vier Wochen und drei Monate beobachtet. Die Vola weist eine sehr hohe inverse Korrelation gegenüber den Aktienmärkten auf. Mit anderen Worten, steigt die Volatilität, fallen die Notierungen an den Börsen und umgekehrt. Es dürfte nicht allzu sehr verwundern, das sich DAX & Co nun im vierten Quadranten und somit im Abwärtstrend aufhalten.

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