BVB Aktie nach sportlicher Enttäuschung unter Druck – DFL wagt neuen Anlauf für Investoren

Wichtigste Punkte:

• BVB Aktie nach sportlicher Enttäuschung unter Druck – DFL wagt neuen Anlauf für Investoren
• Anleger strafen sportliche Entwicklung in Fußball-Bundesliga ab – bedeutende Spiele voraus
• DFL könnte neue Gelder für Investitionen einwerben – Abstimmung am 11. Dezember

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BVB Aktie Chart auf Monatsbasis

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BVB Aktie nach sportlicher Enttäuschung unter Druck – DFL wagt neuen Anlauf für Investoren

Nach der jüngsten Niederlage in der Fußball-Bundesliga bleiben die Anteilsscheine der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA in der erste Wochenhälfte unter Druck. Die Enttäuschung über die sportliche Entwicklung strafen Anleger offensichtlich weiter ab. Indes unternimmt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) einen neuen Anlauf für Investoren.

Anleger strafen sportliche Entwicklung in Fußball-Bundesliga ab – bedeutende Spiele voraus

Die sportliche Entwicklung in der höchsten deutschen Spielklasse (Bundesliga) geht offensichtlich zulasten der BVB Aktie. Am vergangenen Samstag unterlag die Mannschaft des BVB mit 1:2 beim VfB Stuttgart. Nicht schmecken dürfte Börsianern dabei, dass dies gleichzeitig das Verlassen der Top-4-Gruppe bedeutet (Platz 5), was damit keiner Qualifikation zur UEFA-Champions-League gleichkäme. Platz fünf verspricht derzeit lediglich die Qualifikation zur Europa League-Gruppenphase.

Nach der Länderspielpause gastiert Borussia Mönchengladbach am 25.11. in der heimischen Spielstätte des BVB. Drei Tage später rückt die Mannschaft in der Königsklasse beim AC Mailand an. Vor allem das Erreichen des Achtelfinals im internationalen Geschäft dürfte für Anleger eine hohe Bedeutung haben, da dies in finanzieller Hinsicht als besonders lukrativ gilt. Aktuell rangiert der BVB auf Platz in der Gruppe F.

DFL könnte neue Gelder für Investitionen einwerben – Abstimmung am 11. Dezember

Für Gesprächsstoff am Markt dürfte nicht zuletzt ein neuer Versuch der Deutschen Fußball-Liga sorgen, um mehr Gelder in die Kassen zu spülen. Am 11. Dezember sollen die 36 Clubs der 1- und 2. Liga auf einer Mitgliederversammlung darüber abstimmen, ob die neuen DFL-Geschäftsführer in Verhandlungen mit Investoren treten sollen, welche sich an den Vermarktungsrechten beteiligen wollen.
Wie das Branchenblatt „kicker“ berichtet, wolle die DFL bis zu eine Milliarde Euro erlösen. Demnach solle es darum gehen, die „Bundesliga zukünftsfähig aufzustellen“. So gehe es auch darum „durch heutige Investitionen langfristig die Erlöse aus der Zentralvermarktung zu erhöhen, wovon alle Clubs profitieren würden“, hieß es von den DFL-Geschäftsführern Lenz und Merkel.

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