DAX: Der Schreck sitzt tief
Die Performance in der vergangenen Woche war katastrophal. Innerhalb einer Woche sackte der DAX um zwölf Prozent ab. Die Rekordjagd wurde unsanft unterbrochen.
Das Coronavirus ist in aller Munde. Vielerorts sind Desinfektionsmittel ausverkauft. Konzerne befürchteten Umsatzeinbußen. Viele Marktteilnehmer gehen von einer Wachstumsdelle hierzulande aus. Auch die Weltkonjunktur könnte davon betroffen sein.
Heute könnte der DAX durchatmen und eine zarte Gegenoffensive starten. Allerdings bleibt abzuwarten, wie nachhaltig diese ist. Zur Stunde sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.003 Punkten und somit knapp oberhalb der „runden“ Zahl bei 12.000 Zählern.
Wochenausblick
Die kommende Woche hat einiges zu bieten. Interessant könnten die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland, in der Eurozone und den USA sein. Des Weiteren dürfte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht Beachtung finden. Die Berichtssaison hierzulande neigt sich allmählich ihrem Ende entgegen. Dennoch gewähren noch einige Konzerne Einblick in ihr Zahlenwerk.
DAX-Chart
DAX: Erst einmal durchatmen
Die Unterstützungszone bei 11.840/11.800 Punkten konnte die rasante Talfahrt erst einmal aufhalten. Nun sollte sich der DAX davon nach oben entfernen. Verlässt zudem der Relative-Stärke-Index (RSI) die überverkaufte Zone gen Norden, könnte dies der Startschuss für eine Gegenbewegung sein. Neben der psychologischen Marke bei 12.000 Zählern wäre das 23,6%-Fibonacci-Level bei 12.219 Punkten das Ziel der Erholung.
Quelle: IG Handelsplattform
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