DAX: Die nächste Verkaufswelle
Die jüngsten Zinssenkung in den Vereinigten Staaten konnte die Finanzmärkte nicht beruhigen. Das anschließende Kursplus hatte sich sehr schnell als Strohfeuer herausgestellt.
Gestern hatten die Anleger erneut panikartig das Börsenparkett verlassen. Auch heute dürfte sich die Frankfurter Kurstafel tiefrot färben. Solange die Pandemie nicht besiegt ist, könnte die extrem hohe Verunsicherung anhalten. Der DAX dürfte vorerst im Panikmodus bleiben.
Kurz vor der Handelseröffnung sehen wir den DAX bei 11.710 Punkten, rund 2% unter dem Schlusskurs des Vortages.
Termine die für die Anleger wichtig sind
Konjunkturdaten
USA : Arbeitsmarktbericht Februar (14:30 Uhr)
USA : Arbeitslosenquote Februar (14:30 Uhr)
Quartalszahlen
D : Allianz
US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Heute Nachmittag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Für Februar wird mit einem Beschäftigungszuwachs außerhalb der Landwirtschaft von 175 Tsd. erwartet, nach 225 Tsd. neuen Jobs im Monat zuvor. Die Arbeitslosenquote dürfte bei unverändert 3,6% liegen. Des Weiteren gehen die Marktteilnehmer bei den durchschnittlichen Stundenlöhnen von einem Plus von 0,3% aus. Im Januar verdienten die US-Amerikaner im Mittel 0,2% mehr.
DAX-Chart
DAX: Unterstützungsbereich erneut in Gefahr
Die jüngste Gegenwehr war nicht von langer Dauer. Gestern musste der DAX den Rückzug antreten. Auch heute dürfte es auf dem Frankfurter Handelsparkett ungemütlich werden. Vorbörslich sieht es nach einem Rutsch unter die Unterstützungszone bei 11.840/11.800 Punkten aus. Die nächste charttechnische Verteidigungslinie der Bullen liegt dann bei 11.265 Zählern. Es handelt es sich um das Zwischentief von Mitte August 2019.
Quelle: IG Handelsplattform
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