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DAX 40: Alle Augen auf die NFPs – Anleger hoffen auf Abkühlung des Jobmarkts

Mit großer Spannung fiebern Anleger dies- und jenseits des Atlantiks der heutigen Veröffentlichung des offiziellen US-Jobberichts (14:30 Uhr) entgegen.

NFP Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Alle Augen auf die US-Arbeitsmarktdaten – Anleger hoffen auf Abkühlung des Jobmarkts
  • Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen nahe 16-Jahres-Hoch – Zinspause möglich

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40: Alle Augen auf die NFPs – Anleger hoffen auf Abkühlung des Jobmarkts

Am heutigen Freitag richten Börsianer ihre Aufmerksamkeit vor allem auf die Publikation neuer US-Arbeitsmarktdaten. Indes schürt die Fed der San Francisco neue Zinssenkungsfantasien.
Am Vormittag kommt der DAX 40 auf ein Plus von 0,50 Prozent bei 15.147 Zählern.

Mit großer Spannung fiebern Anleger dies- und jenseits des Atlantiks der heutigen Veröffentlichung des offiziellen US-Jobberichts (14:30 Uhr) entgegen.
Erwartet wird ein Stellenplus außerhalb der Landwirtschaft für den Monat September von 170.000 Einheiten nach zuletzt 187.000 neuen Stellen im Vormonat. Die Arbeitslosenquote könnte sich jedoch von zuletzt 3,8 Prozent auf 3,7 Prozent abgeschwächt haben.
Ebenfalls im Fokus stehen die Entwicklungen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen. Erwartet wird ein Plus gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent nach zuletzt 0,2 Prozent im vorherigen Monat.
Bereits zur Wochenmitte hatten die sogenannten ADP-Daten für die Privatwirtschaft eine deutliche Abschwächung signalisiert. Die Werte werden auch als Vorgeschmack auf die heutigen Non-Farm Payrolls (NFPs) angesehen.
Unter dem Strich könnten „schlechte Nachrichten“ als „gute Nachrichten“ für die Märkte fungieren. Eine Abkühlung des US-Arbeitsmarktes dürften der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) schlagkräftige Argumente entziehen, um das Zinsniveau in diesem Jahr noch mal zu erhöhen respektive eine längere Zeit auf hohem Niveau zu belassen.

Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen nahe 16-Jahres-Hoch – Zinspause möglich

Zu schaffen machen dürften Börsianer nach wie vor die hohen Renditen für zehnjährige US-Staatstitel, welche zuletzt mit 4,710 Prozent nahe ihrem 16-Jahres-Hoch notierten. In dem Anstieg spiegeln sich nicht zuletzt die Zinserwartungen der Marktakteure wider.
Hoffnungsschimmer auf eine baldige Zinspause kamen jedoch am Donnerstag aus den USA.

"Wenn sich der Arbeitsmarkt weiterhin abkühlt und die Inflation sich unserem Ziel nähert, können wir die Zinssätze konstant halten und die Maßnahmen der Geldpolitik weiter wirken lassen“, sagte die Chefin der Fed-Notenbank von San Francisco vor dem Economic Club of New York.
Vor dem Hintergrund der restriktiven Geldpolitik, der großen Fortschritte auf dem Weg zu einer 2-Prozent-Zielmarke und des rasanten Anstiegs der Rendite für US-Staatstitel sei eine Zinspause denkbar, hieß es.


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