Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX 40 Wochenausblick: 17.000 Punkte im Fokus – Geldpolitik und Quartalszahlen dürften bewegen

Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten dürften Anleger in der neuen Handelswoche weiterhin die geldpolitischen Entwicklungen im Blick behalten.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Wochenausblick: 17.000 Punkte im Fokus – Geldpolitik und Quartalszahlen dürften bewegen
  • Robuste US-Jobdaten dämpfen Zinssenkungsfantasien der Anleger
  • Fed-Vertreter dürften geldpolitische Hinweise liefern
  • China-Inflation könnte weiter sinken – Deutsche Verbraucherpreise am Freitag im Fokus
  • Berichtssaison setzt sich hierzulande weiter fort

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Wochenausblick: 17.000 Punkte im Fokus – Geldpolitik und Quartalszahlen dürften bewegen

Nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten dürften Anleger in der neuen Handelswoche weiterhin die geldpolitischen Entwicklungen im Blick behalten. Auch die vergangene Fed-Notenbanksitzung vom vergangenen Mittwoch sollte weiterhin für Gesprächsstoff sorgen. Neben einigen Fed-Vertretern dürften zahlreiche Quartalszahlen die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Nach wie vor könnte die psychologische 17.000-Punkte-Marke von hoher Bedeutung sein.

Robuste US-Jobdaten dämpfen Zinssenkungsfantasien der Anleger

Starke US-Arbeitsmarktdaten haben am vergangenen Freitag für Irritationen gesorgt. In den USA wurden im vergangenen Monat unter dem Strich 353.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet (180.000). Das Plus aus Dezember wurde auf 333.000 Stellen revidiert. Mit 3,7 Prozent notierte die Arbeitslosenquote auf dem gleichen Niveau wie im Dezember und damit weniger hoch als erwartet (3,8 Prozent).
Nicht zuletzt legten auch die durchschnittlichen Stundenlöhne mit 4,5 Prozent stärker zu als erwartet (4,1 Prozent) nach 4,4 Prozent (revidiert) im Vormonat.

Neue US-Konjunkturdaten erwarten Anleger am heutigen Nachmittag um 16:00 Uhr für das ISM nicht-verarbeitende Gewerbe.

Fed-Vertreter dürften geldpolitische Hinweise liefern

Zahlreiche Fed-Vertreter kommen zudem in der laufenden Handelswoche zu Wort. Ab 20:00 Uhr könnte der Präsident der Atlanta-Fed (Bostic) für Impulse sorgen.
Am Dienstag gilt die Aufmerksamkeit der Präsidentin der Fed-Bank of Cleveland Mester, am Mittwoch Fed-Direktoriumsmitglied Kugler (17:00 Uhr) sowie Richmond-Präsident Barkin (18:30 Uhr) und Gouverneurin Bowman (20:00 Uhr).
Am Donnerstag spricht abermals Barkin (18:05 Uhr).

China-Inflation könnte weiter sinken – Deutsche Verbraucherpreise am Freitag im Fokus

Auf Anlegerinteresse stoßen dürften in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auch die Verbraucherpreise aus China (02:30 Uhr), welche wichtige Vorgaben für den Freitagshandel geben. Erwartet wird ein Rückgang um einen halben Prozentpunkt. Sollten sich die Preise weiter rückläufig ausgestalten, könnte dies zu einer Abwartehaltung in den Reihen der Verbraucher führen und somit auch die zukünftige Wirtschaftsleistung beeinträchtigen.

Auch die finalen Inflationsraten für die Bundesrepublik Deutschland gilt es im Auge zu behalten (08:00 Uhr). Erwartet wird eine Teuerungsrate für den Januar (per Jahresmonatsvergleich) in Höhe von 2,9 Prozent nach 3,7 Prozent im Dezember.

Berichtssaison setzt sich hierzulande weiter fort

Hierzulande berichten am Dienstag Infineon Technologies AG, am Mittwoch Siemens Energy und die Deutsche Boerse AG. Am Donnerstag dürften die Zahlen von Siemens für Impulse sorgen.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.