DAX auf Jahreshoch – 16.000 Punkte im Blick
Zu Beginn der Handelswoche können DAX-Anleger ein neues Jahreshoch begrüßen.
Wichtigste Punkte:
- DAX auf Jahreshoch – 16.000 Punkte im Blick
- Rede durch EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Fokus – ZEW-Daten am Dienstag im Blick
- EU-Teuerung könnte im März bei 5,70 Prozent liegen – Einkaufsmanager könnten gemischtes Bild abgeben
- US-Berichtssaison nimmt an Fahrt auf – weitere US-Großbanken legen Zahlen vor
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX auf Jahreshoch – 16.000 Punkte im Blick
Zu Beginn der Handelswoche können DAX-Anleger ein neues Jahreshoch begrüßen. Mit zwischenzeitlich 15.885 Punkten robbt sich das heimische Börsenbarometer damit wieder an die psychologische 16.000-Punkte-Marke heran. Das Allzeithoch in Höhe von 16.290 Punkten rückt damit ebenfalls wieder in greifbare Nähe.
Neben den anhaltenden Diskussionen rund um die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik dürften Anleger auf die an Fahrt aufnehmende US-Bilanzsaison blicken.
Rede durch EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Fokus – ZEW-Daten am Dienstag im Blick
Aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders blicken Börsianer am Montagabend (19:00 Uhr) auf eine Rede durch EZB-Präsidentin Christine Lagarde, welche es in gewohnter Manier nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt.
Der Dienstag steht ganz im Zeichen chinesischer Wirtschaftsdaten. Neben der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts dürften die Einzelhandelsumsätze im Reich der Mitte von Interesse sein. Insbesondere nach Wegfall der Corona-Restriktionen dürften Anleger gespannt sein, ob die Konjunkturlokomotive China wieder an Tempo aufnehmen kann.
Ebenfalls für Aufmerksamkeit sollten die ZEW-Daten sorgen, welche einen Einblick in die aktuelle Lage in puncto Konjunkturerwartungen abgeben.
EU-Teuerung könnte im März bei 5,70 Prozent liegen – Einkaufsmanager könnten gemischtes Bild abgeben
Zur Wochenmitte rücken die finalen Verbraucherpreise für die Eurozone ins Visier der Marktteilnehmer. Erwartet wird, dass der Preisdruck im März per Jahresmonatsvergleich bei 5,70 Prozent gelegen hat.
Am Freitag rücken für die Bundesrepublik als auch für die Eurozone diverse Einkaufsmanager in den Vordergrund. Abzuwarten gilt, inwiefern sich die konjunkturelle Lage angesichts schwelender Rezessionssorgen entwickelt hat.
US-Berichtssaison nimmt an Fahrt auf – weitere US-Großbanken legen Zahlen vor
Die US-Bankenriesen Goldman Sachs und die Bank of America präsentieren am Dienstag ihre Zahlen. Ebenfalls dürften die Geschäftszahlen von Johnson & Johnson und Netflix für Furore sorgen.
Am Mittwoch gibt mit Morgan Stanley eine weitere Großbank Einblick in ihre Bücher. Auch die Zahlen von Tesla gilt es im Auge zu behalten. Am Donnerstag rücken in Frankfurt am Main die Zahlen von Sartorius in den Vordergrund, am Freitag die von SAP.
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