DAX Ausblick: 14.000 Punkte weiter im Blick – Anleger lassen nichts mehr anbrennen
Am letzten vollständigen Handelstag des Jahres 2022 lassen Anleger hierzulande offensichtlich nichts mehr anbrennen. Am morgigen Freitag werden die Börsenpforten im verkürzten Handel bereits um 14 Uhr geschlossen.
Wichtigste Punkte:
- DAX Ausblick: 14.000 Punkte weiter im Blick – Anleger lassen nichts mehr anbrennen
- Entspannter Jahresausklang für Anleger – Großteil der Anleger dürfte Bücher zugeklappt haben
- Inflations- und Rezessionssorgen weiter im Fokus – Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen wie erwartet aus
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 Chart auf Tagesbasis
DAX Ausblick: 14.000 Punkte weiter im Blick – Anleger lassen nichts mehr anbrennen
Am letzten vollständigen Handelstag des Jahres 2022 lassen Anleger hierzulande offensichtlich nichts mehr anbrennen. Am morgigen Freitag werden die Börsenpforten im verkürzten Handel bereits um 14 Uhr geschlossen.
Neben der dynamischen Coronasituation in China blicken die Märkte auf die schwelenden Inflations- und Rezessionssorgen.
Gegen Mittag notiert der DAX zunächst bei 13.950 Zählern und damit rund 0,17 Prozent in der Pluszone.
Entspannter Jahresausklang für Anleger – Großteil der Anleger dürfte Bücher zugeklappt haben
Am deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Donnerstag ein entspannter Handelstag ab. Ohnehin dürfte ein Großteil der Anleger die Bücher für 2022 bereits zugeklappt haben.
Für Aufsehen sorgt jedoch abermals die angespannte Lage rund um das Coronavirus im Reich der Mitte. Nach den jüngsten Lockerungen waren die Infektionszahlen rasant in die Höhe geschnellt. Mehrere Länder wie etwa Italien oder die USA haben jedoch ihre Regeln für Einreisende aus China verschärft. Die Bundesrepublik Deutschland wartet bis dato noch ab.
Anfang Dezember war Peking von der strikten „Null-Covid-Strategie“ abgerückt und hob die meisten Restriktionen auf. Seitdem breite sich das Virus in einem rasanten Tempo aus, heißt es.
Inflations- und Rezessionssorgen weiter im Fokus – Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen wie erwartet aus
Ebenfalls im Blick behalten Börsianer die schwelenden Inflations- und Rezessionssorgen.
Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fielen am Nachmittag mit 225.000 Einheiten so hoch aus wie im Vorfeld erwartet, welche damit nur leicht unter dem Vormonatswert liegen. Unter dem Strich dürfte die Aussicht auf global steigende Kapitalmarktzinsen damit weiterhin eines der zentralen Themen für Anleger bleiben. Auch zu Beginn des neuen Jahres sollten Börsianer das Risiko einer Rezession im Blick behalten. Kommende Wirtschaftsdaten gilt es nach entsprechenden Hinweisen abzuklopfen.
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