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DAX Ausblick: Anleger behalten die Nerven

Am gestrigen Vatertag herrschte zuerst Untergangsstimmung. Im späten Handelsverlauf hatte sich dann das Blatt wieder zugunsten der Bullen gewendet.

DAX Ausblick: Anleger behalten die Nerven Quelle: Bloomberg

Heute startet der DAX freundlich in den letzten Handelstag dieser Woche. Aktuell notiert der deutsche Leitindex bei 15.301 Punkten, rund 0,7% über dem Schlusskurs vom Donnerstag.

Inflationsgespenst dürfte nicht so schnell verschwinden

In den USA ist zuletzt die Inflation auf über 4% gestiegen. Es folgte ein Aufschrei an den internationalen Aktienmärkten. Die Angst davor, dass die US-Notenbank schneller als erwartet an der Zinsschraube drehen könnte, löste gestern zuerst eine panikartige Flucht aus Aktien aus. Allerdings besteht für die Börsen nur dann eine Gefahr, wenn die Preise nachhaltig steigen. Die jüngst gestiegene Teuerungsrate ist auf den statistischen Basiseffekt zurückzuführen. Im April des vergangenen Jahres waren die Preise infolge der Pandemie rückläufig gewesen. Die Federal Reserve versucht im Augenblick, die Gemüter zu beruhigen und sieht zurzeit keine Gefahr an der Inflationsfront. Dennoch dürften die Preissteigerungen in den nächsten Wochen und Monaten ganz genau beobachtet werden und daher an den Finanzmärkten ein wichtiges Thema bleiben.

DAX 30 – Wichtige Unterstützungen erneut verteidigt

Die Anleger können sich bei vier Unterstützungen bedanken. Die steigende exponentielle 34-Tage-Durchschnittslinie bei 15.111 Punkten, die obere Trendkanallinie bei 15.108 Zählern, das 23,6%-Retracement bei 14.923 Punkten sowie das ehemalige Verlaufshoch bei 14.804 Zählern von Mitte März konnten bis zur gestrigen Schlussglocke verteidigt werden. Am Ende des Tages gelang sogar der Sprung über die Unterkante der Handelsspanne bei 15.169 Punkten. Heute könnte es in Richtung der oberen Begrenzung der Trading Zone bei 15.369 Zählern gehen.

DAX 30 Chart

DAX_051421

Quelle: ProRealTime

Bitcoin: Kursrutsch am Vatertag

Auch für den Bitcoin ging es gestern deutlich abwärts. Im Gegensatz zu den Aktienmärkten konnte sich die Kryptowährung bislang nicht erholen. Sowohl die psychologische Marke bei 50.000 USD als auch das Zwischentief bei 50.456 USD von Ende März mussten der Angebotsseite überlassen werden. Diese Chartmarken dienen nun als Widerstände. Das nächste Etappenziel gen Süden ist nun das Tief bei 43.028 USD von Ende Februar. Allerdings ist der Bitcoin nach dem jüngsten Ausverkauf überverkauft. Gelingt es dem Relative-Stärke-Index (RSI), die Extremzone nach oben zu verlassen, könnte eine Gegenbewegung gestartet werden.

Bitcoin Chart

Bitcoin_051421

Quelle: ProRealTime

EUR/USD: 1,20-USD-Marke hält Bären in Schach

Nach mehreren gescheiterten Anläufen, das 23,6%-Retracement bei 1,21727 USD niederzuringen, musste sich der EUR/USD zurückziehen. Auf der Unterseite ist die Gemeinschaftswährung gut abgesichert. Die psychologische Marke bei 1,2000 USD, das 38,2%-Level bei 1,20636 USD sowie die exponentielle 21-Tage-Durchschnittslinie bei 1,20607 USD scheinen standzuhalten. Entfernt sich der Euro davon nach oben, wäre das eingangs erwähnte Fibonacci-Niveau bei 1,21727 USD erneut das Ziel.

EUR/USD Chart

EURUSD_051421

Quelle: ProRealTime


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