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DAX Ausblick: Heimischer Leitindex zeigt Stärke

Trotz steigender Renditen in den USA zeigt der deutsche Leitindex Stärke und hat die 14.000-Punkte-Marke weiterhin fest im Blick.

DAX Ausblick: Heimischer Leitindex zeigt Stärke Quelle: Bloomberg

Heute steht die eingangs erwähnte „runde“ Zahl zum wiederholten Mal im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Es stellt sich nun erneut die Frage, ob der DAX diese Hürde auf Schlusskursbasis überspringen wird. Kurz vor der heutigen Handelseröffnung notiert der deutsche Leitindex bei IG bei 14.008Punkten.

Die Angst vor steigenden Renditen

Die Marktteilnehmer sind im Augenblick hin und hergerissen. Zum einen ist ein stärker als erwartet erholender US-Arbeitsmarkt Grund zur Freude, zum anderen treibt dies jedoch die Rendite US-amerikanischer zehnjähriger Staatsanleihen. Grund dafür ist, dass die Anleger ein Einschreiten der Federal Reserve erwarten und das dies das Ende der ultra-lockeren Geldpolitik ist. Allerdings wird ein baldiges Eingreifen der US-Notenbank eher bezweifelt. Ein Abwürgen der Konjunkturerholung dürfte bestimmt nicht im Sinne von Fed-Chef Jerome Powell und seinen Kollegen sein.

Kursabschläge halten sich bei DAX & Co. in Grenzen

Infolge der derzeitigen Inflationssorgen mussten sich die Indizes erst einmal von ihren zuletzt markierten Hochs gen Süden verabschieden. Allerdings halten sich die Kursabschläge überwiegend in Grenzen. Im Durchschnitt beträgt das Minus, ausgehend von dem höchsten Hoch der letzten 50 Handelstage, rund 3,7%. Eine Möglichkeit, den Beginn einer Korrektur zu identifizieren, ist der Abstand vom Kurs zum erwähnten höchsten Hoch einer Periode. Beträgt dieser Abstand beispielsweise 5%, liegt eine Konsolidierung vor. Im Augenblick ist dies bei dem niederländischen Leitindex AEX, der US-amerikanischen Technologiebörse Nasdaq sowie den fernöstlichen Börsen der Fall.

Abstand vom Kurs zum höchsten Hoch der letzten 50 Tage in %

Abstand_HH_030821

Quelle: IG Research

DAX & Co. kurzfristig angeschlagen

Auch die exponentiellen Durchschnitte sprechen im Augenblick für eine Korrektur. Von den hier dargestellten Indizes notieren 69% unter ihrem 5-Tage-Durchschnitt und 61% unterhalb ihrer 20-Tage-Glättungslinie. Mittelfristig ist bei allen Börsenbarometern der mittelfristige Aufwärtstrend unverändert intakt. Eine lupenreine Weste haben dagegen die Börsen in Wien, Paris, London sowie der europäische Index EU Stocks 50.

Aktienindizes mit exponentiellen Durchschnitten

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Quelle: IG Research

DAX 30 Prognose

Angebot und Nachfrage befinden sich weiterhin in einer Pattsituation. Der Impuls, das Allzeithoch bei 14.131 Punkten auf Schlusskursbasis zu bezwingen, lässt auf sich warten. Die genannte Hürde konnte bislang noch nicht nachhaltig übersprungen werden. Eine großartige Verkaufsbereitschaft ist ebenfalls nicht zu beobachten. Die steigenden exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinien bei 13.13.968/13.789 Zählern schützen den DAX vor Kursverlusten. Und dazwischen liegt die psychologische Marke bei 14.000 Punkten, die seit Wochen hart umkämpft ist.

DAX 30 Chart

DAX_030821

Quelle: ProRealTime


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