DAX Ausblick – Es fehlt der letzte Funke
Damit die Herbstrally in die nächste Runde gehen kann, benötigt der DAX eine Initialzündung. Diese lässt jedoch noch auf sich warten.
Im Augenblick ist keine großartige Kaufbereitschaft zu beobachten. Allerdings scheinen die Anleger sich auch nicht von ihren Aktien trennen zu wollen. Heute startet der DAX mit 16.103 Punkten kaum verändert in die neue Handelswoche.
Rückenwind vom Ölpreis und Euro, Gegenwind von Corona und Lieferkettenprobleme
Im Augenblick gibt es von Unterstützung sowohl vom Ölpreis der Sorte WTI als auch vom Euro Dollar. Die Notierungen des schwarzen Goldes stehen seit Tagen unter Druck und könnten eine Korrektur starten. Zuletzt haben steigende Energiepreise die Inflation angeheizt. Ein schwächelnder Euro ist vor allem für die exportorientierten deutschen Konzerne hilfreich. Die Gemeinschaftswährung musste zuletzt die wichtige 1,15-USD-Marke der Angebotsseite überlassen. Dagegen kommt Gegenwind aus der Richtung Pandemie und Lieferkettenprobleme. Europa wird zurzeit von der vierten Infektionswelle überrollt und die Lieferkettenprobleme könnten noch bis zum nächsten Jahr andauern.
DAX 40 – Momentum gewinnt an Fahrt
Dem deutsche Leitindex fehlt der letzte Funke, um nach oben auszubrechen. Noch ist das vorherige Allzeithoch bei 16.032 Punkten vom 13. August nicht bezwungen. Gelingt dieses Unterfangen, könnte es anschließend in Richtung der nächsten psychologischen Marke bei 17.000 Zählern gehen. Rückenwind bekommt der DAX vom einfachen 125-Tage-Durchschnitt. Zum einen steigt die Glättungslinie und das heimische Börsenbarometer notiert darüber und zum anderen ist der Abstand zwischen DAX und der Durchschnittslinie seit kurzem wieder positiv und zeigt gen Norden.
Quelle: Refinitiv, IG Research
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