Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Ausblick – Shutdown noch nicht vom Tisch

Die Anleger bezweifeln zunehmend die Stabilität der derzeitigen Hausse. Steigende Renditen in den USA und die Angst vor Zinserhöhungen lassen die Marktakteure vorsichtig werden. Der Platz an der Seitenlinie wird bevorzugt.

DAX Ausblick – Shutdown noch nicht vom Tisch Quelle: Bloomberg

Kurz vor der heutigen Handelseröffnung sieht es nach einer tiefrot gefärbten Frankfurter Kurstafel aus. Aktuell notiert vorbörslich der DAX bei IG bei 15.066 Punkten, rund 1,6% unter dem Schlusskurs vom Donnerstag. Bislang hatten die Schnäppchenjäger nicht allzu viel Jagdglück. Die jüngsten Kursrücksetzer haben sich noch nicht bezahlt gemacht.

Kongress muss es richten

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. So lautet zurzeit die Devise in den USA. Zwar haben der Senat und das Repräsentantenhaus gestern mit der Billigung eines Haushaltsgesetzes einen drohenden Teil-Stillstand der Regierungsgeschäfte erst einmal abgewendet, damit ist der Shutdown jedoch noch nicht vom Tisch. Nun muss der Kongress die Schuldenobergrenze entweder anheben oder aussetzen. In der Vergangenheit gab es immer kurz vor knapp eine Lösung. Dennoch dürfte das Unterfangen nicht leicht werden. Vor allem die Republikaner könnten Probleme bereiten.

Tiefrote September-Bilanz

Der September ist seinem Ruf als schlechter Börsenmonat in diesem Jahr gerecht geworden. Das Minus in den vergangenen vier Wochen betrug 3,6%. Unter saisonalen Gesichtspunkten könnte ab dem 4. Oktober Besserung eintreten. Ab dem genannten Termin beginnt statistisch betrachtet die stärkste Börsenphase eines Jahres, die dann bis zum 6. Januar des Folgejahres andauert.

DAX 40 – 15.000-Punkte-Marke rückt wieder näher

Seit Ende September hält sich der deutsche Leitindex in einem intakten Abwärtstrend auf. An der ehemaligen Unterstützungszone bei 15.539/15.501 Punkten hatte sich der DAX die Zähne ausgebissen. Gestern musste auch das 61,8%-Retracement bei 15.423 Zählern der Angebotsseite überlassen werden. Heute könnte es sogar noch gefährlicher werden. Die untere Trendkanallinie bei momentan 15.085 Punkten wurde bereits im vorbörslichen Handel erreicht. Die genannte Chartmarke, wie auch die beiden Tiefs bei 15.047/15.019 Zählern und die psychologische Marke bei 15.000 Punkten, sollte nicht unterschritten werden. Die steigende exponentielle 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 14.990 Zählern wäre dann nicht mehr weit entfernt.

DAX 40 Chart

DAX_100121c

Quelle: ProRealTime


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.