DAX steigt auf Rekordhoch – US-Schuldenstreit bleibt Dauerbrenner
Die Aussicht auf den großen Wurf im US-Schuldenstreit hat Anleger am letzten Tag der Handelswoche bei Aktien weiter fleißig zugreifen lassen.
Wichtigste Punkte:
- DAX Ausblick: Rekordhoch erreicht– US-Schuldenstreit bleibt Dauerbrenner
- Demokraten und Republikaner ringen um Lösung – Anleger hoffen auf zeitnahe Ergebnisse
- Eroberung der 16.000er-Marke an Christi Himmelfahrt – charttechnische Konstellation spürbar aufgehellt
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Ausblick: Rekordhoch erreicht – US-Schuldenstreit bleibt Dauerbrenner
Die Aussicht auf den großen Wurf im US-Schuldenstreit hat Anleger am letzten Tag der Handelswoche bei Aktien weiter fleißig zugreifen lassen. Wirkliche Zweifel an ein Scheitern einer Einigung dürften die Marktakteure nicht mehr haben. Doch solange ein finaler Durchbruch nicht in trockenen Tüchern ist, bleiben Restzweifel bestehen.
Das jüngste DAX-Rekordhoch 16.290 Punkten wurde am Nachmittag übertroffen (16.293,8 Punkte).
Demokraten und Republikaner ringen um Lösung – Anleger hoffen auf zeitnahe Ergebnisse
Auch wenn der Streit um die US-Schuldenobergrenze nach wie vor nicht beigelegt ist, rechnen Investoren fest mit einer zeitnahen Einigung. „Ich denke, am Ende wird es nicht zu einem Zahlungsausfall kommen“, sagte der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy gegenüber dem US-Sender CNBC. Auch von Demokraten gab es ähnliche Signale am Mittwoch.
Bereits am Dienstag hatte US-Präsident Joe Biden hochrangige Vertreter beider Lager zu sich in das Weiße Haus eingeladen, um eine Lösung zu finden.
Die aktuelle Schuldenobergrenze liegt derzeit bei 31,4 Billionen Dollar, welche bereits im Januar erreicht wurde, woraufhin monetäre Reserven angezapft werden mussten. Ab Anfang Juni wäre es theoretisch möglich, dass die Regierung ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen kann, was verheerende Folgen für das globale Finanzsystem hätte.
Eroberung der 16.000er-Marke an Christi Himmelfahrt – charttechnische Konstellation spürbar aufgehellt
Für die finale Eroberung eines Rekordhoch benötigen Börsianer offensichtlich zu Gewissheit, dass es schon bald zu einer Lösung im Schuldenstreit kommt. Zu weit aus dem Fenster lehnen möchte sich demnach aber niemand. Auch die charttechnische Konstellation hat sich nicht zuletzt sei Christi Himmelfahrt wieder spürbar aufgehellt. Eine nachhaltige Eroberung der 16.000er-Marke dürften den Weg für ein neue Rekordstände freigemacht haben.
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