DAX steigt wieder über 14.000 Punkte – Wall Street als schiebt an
Der DAX notiert am Donnerstag und damit zwei Tage vor Heiligabend wieder über der psychologischen Marke von 14.000 Punkten.
Wichtigste Punkte
- DAX steigt wieder über 14.000 Punkte – Wall Street als Hoffnungsschimmer
- Wall Street schiebt DAX an – gute Konjunkturdaten verdrängen Zinssorgen
- Window-Dressing im Blick – Anleger hoffen auf frische Impulse gegen Jahresende
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX 40 Chart auf Tagesbasis
DAX steigt wieder über 14.000 Punkte – Wall Street als Hoffnungsschimmer
Der DAX notiert am Donnerstag und damit zwei Tage vor Heiligabend wieder über der psychologischen Marke von 14.000 Punkten. Anleger hierzulande profitieren von einer robusten Wall Street. Indes gehen die zuletzt dominierenden Zinssorgen dies- und jenseits des Atlantiks damit wieder zurück.
Am Morgen notiert der DAX laut IG-Indikation zwischenzeitlich bei 14.143 Punkten und damit 0,34 Prozent im Plus.
Wall Street schiebt DAX an – gute Konjunkturdaten verdrängen Zinssorgen
Genährt wurde die gute Stimmung an der Wall Street durch robuste Konjunkturdaten. Die Stimmung der US-Konsumenten zog gen Jahresende angesichts nachlassender Inflationssorgen überraschend stark an. Das Verbrauchervertrauen kletterte auf den höchsten Stand seit acht Monaten.
Window-Dressing im Blick – Anleger hoffen auf frische Impulse gegen Jahresende
Ebenfalls hoffen Börsianer auf positive Impulse durch ein mögliches „Window Dessing“. Womöglich versuchen Anleger gegen Jahresende ihre Depots mit gutgelaufenen Titeln aufzuhübschen, was zu teils unkonventionellen Bewegungen führen kann.
Insgesamt bleibt die Datenlage kurz vor den Feiertagen dünn. Am Nachmittag sollten die Börsen neue Daten zu der US-Wirtschaftsleistung im Blick behalten. Diese gilt es in gewohnter Manier nach Hinweisen auf die globalen Rezessionssorgen abzuklopfen.
Nach wie vor gilt die Sorge als schwelend zu bewerten, dass die restriktive Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken die Weltwirtschaft in eine Rezession stürzt.
Aus charttechnischen Gesichtspunkten bleibt die 14.000-Punkte-Marke für Anleger weiterhin von hoher Bedeutung. Sollte besagte Hürde bis in die kommende Woche verteidigt werden können, dürfte dies als positives Signal gewertet werden.
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