DAX versucht sich zu wehren
Nach dem Kursschreck am Montag hat das heimische Börsenbarometer gestern eine Erholung gestartet. Der zuletzt entstandene charttechnische Schaden muss erst einmal repariert werden.
Im Vier-Stundenchart konnten die psychologische Marke bei 13.000 Punkten sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.007 Zählern zurückgewonnen werden. Allerdings bereitet die exponentielle 50-Perioden-Durchschnittslinie bei aktuell 13.147 Punkten Probleme. Die besagte Glättungslinie sollte hinter sich gelassen werden. Anschließend wären die beiden Verlaufshochs bei 13.303/13.310 Zählern das nächste Ziel der Gegenbewegung. Scheitert der DAX jedoch an der 50-Perioden-Linie, könnte es zu einem Test des erwähnten Unterstützungsbereichs bei 13.007/13.000 Punkten kommen. In diesem Fall wäre die derzeitige Gegenbewegung beendet.
Quelle: IG Handelsplattform
Gestern hatte das heimische Börsenbarometer im Tageschart versucht, die beiden ehemaligen Zwischenhochs bei 13.184/13.208 Zählern zurückzuerobern. Allerdings gestaltet sich dieses Unterfangen nicht so einfach. Um die bereits genannten Hochs bei 13.303/13.310 Punkten wieder ins Visier zu nehmen, sollte der erwähnte Widerstand nachhaltig bezwungen werden.
Quelle: IG Handelsplattform
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