Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX vor “Jackson Hole” im Minus – Deutsche Bank Aktie unter Beschuss

Der DAX notiert am Donnerstag vor dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im Minus. Für Aufsehen sorgt indes die Deutsche Bank Aktie.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 30 vor Notenbanker-Event in Jackson Hole unter Druck
  • Wall Street stark, Technologiewerte gefragt
  • Sorgen vor Zinswende als Belastungsfaktor
  • Delta-Variante des Coronavirus rückt wieder in den Vordergrund
  • Deutsche Bank Aktie ist DAX-Schlusslicht

Möchten Sie selbst den DAX handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

DAX 30 Chart

DAX 30 Chart Quelle: IG Handelsplattform

DAX: Anleger gehen vor "Jackson Hole" auf Nummer sicher

Der DAX ist am Donnerstag und damit unmittelbar vor Beginn des bedeutenden Notenbanker-Treffens mit Verlusten in den Tag gestartet. Neben der Furcht vor Signalen in puncto US-Zinswende auf dem Notenbanker-Treffen in Jackson Hole, ist es die Delta-Variante des Coronavirus, welches von der Nebenbühne auf die Hauptbühne vorgerückt ist und für Unbehagen sorgt.

Denn möglicherweise könnte Fed-Chef Jerome Powell Signale in puncto Drosselung des Tempos oder im Fachjargon auch „Tapering“ genannt, der noch laufenden Anleihekäufe, geben. Das Abdrehen des Geldhahns dürfte die weltweite "Börsenparty" fürs Erste auf Eis legen.

Mit der wieder fortschreitenden Delta-Variante wächst gleichzeitig die Sorge vor konjunkturellen Flurschäden auch hierzulande. Mit Blick ins Reich der Mitte leuchtet den Anlegern allmählich ein, dass die Konjunkturlokomotive China angesichts neuer Corona-Restriktionen zusehends ausgebremst wird. Die Auswirkungen werden auch hierzulande gefürchtet, zumal wichtige Lieferketten unterbrochen werden.

Inwiefern beeinflusst die US-Notenbank Fed die Märkte?

Nasdaq klettert auf neuen Höchststand

Der technologielastige Nasdaq 100 ist am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch bei 15.368 Punkten geklettert. Vor dem Hintergrund einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus und dem damit im Zusammenhang stehenden Restriktionen hatten die Zinsängste jenseits des Atlantiks wieder abgenommen. Die Delta-Variante könnte für Anleger dies- und jenseits des Atlantiks „Glück im Unglück“ bedeuten. Die US-Fed vermag ihre Entscheidungen hinsichtlich einer Reduzierung der Anleihekäufe in Höhe von 120 Milliarden Dollar nochmal zu überdenken.

Deutsche Bank als Schlusslicht im DAX – US-SEC nimmt Ermittlungen bei der Tochter DWS auf

Die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities Exchange Commission (SEC) hat laut dem „Wall Street Journal“ zufolge die Deutsche-Bank-Tochter DWS wegen des Verdachts auf Greenwashing ins Visier genommen. Der Vorwurf lautet, dass Investitionen auf Basis von Kriterien, welche auf Nachhaltigkeit beruhen, überbewertet seien.

Die Papiere der Deutschen Bank verlieren in Frankfurt am Donnerstagnachmittag über zwei Prozent. Die Anteilsscheine der DWS sacken um über 13 Prozent gen Süden ab.

DAX 30: So könnte es weitergehen

Angesichts der bevorstehenden Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole dürften Börsianer tendenziell ihr Pulver trocken halten. Gut möglich, dass Fed-Chef Jerome Powell eine Zinswende fürs Erste weiter vertagen wird, da mit neu aufflammenden Corona-Sorgen die Karten durchweg neu gemischt sein könnten. In den eigenen Reihen hatte man sich auf die Fahne geschrieben, dass man „substanzielle Fortschritte“ erreichen möchte, bis man den Geldhahn am Ende des Tages abdreht. Die jüngsten Fortschritte in puncto US-Arbeitsmarkt und Konjunkturerholung könnten durch die Delta-Variante jedoch wieder Rückgängig gemacht werden. Die „Börsenparty“ vermag am Freitag wiederum in die zweite Runde gehen. Eine Rückeroberung der 16.000-Punkte-Marke im DAX wäre dann womöglich nur eine Frage der Zeit. Sollte es zu einer restriktiven Haltung am morgigen Tag kommen, sollte sich Anleger auf neue Abwärtsrisiken einstellen.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Nutzen Sie die Gelegenheit

Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.

  • Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
  • Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
  • Unerreichte 24-Stunden-Kurse

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.