Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX Wochenausblick: Jahreshoch im Visier – NFPs als Highlight

Die neue Handelswoche steht ganz im Zeichen der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX Wochenausblick: Jahreshoch im Visier – US-Arbeitsmarktdaten als Wochenhighlight
  • BIP-Wachstum für die EU könnte an Schwung verlieren – zwei Powell-Reden im Fokus
  • ADP-Daten liefern am Mittwoch ersten Appetizer auf US-Arbeitsmarktdaten
  • US-Arbeitsmarkt könnte an Schwung verlieren – potenzieller Impulsgeber für den DAX

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform
DAX 40 Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX Wochenausblick: Jahreshoch im Visier – US-Arbeitsmarktdaten als Wochenhighlight

Die neue Handelswoche steht ganz im Zeichen der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am kommenden Freitag. Zuvor könnten insgesamt zwei Powell-Reden für Bewegung am deutschen Aktienmarkt sorgen.
Abzuwarten gilt, ob die jüngste Kurseuphorie weiter anhält oder ob die schwelenden Inflations- und Zinssorgen Anleger am Ende des Tages doch wieder einholen.
Zu Wochenbeginn befindet ich das Jahreshoch bei 15.660 Zählern weiterhin in Schlagdistanz. Laut IG-Indikation notiert der Deutschland 40 am Mittag bei 15.627 Punkten und damit 0,25 Prozent fester im Handel.

BIP-Wachstum für die EU könnte an Schwung verlieren – zwei Powell-Reden im Fokus

Der Wirtschaftsdatenkalender bringt am Dienstag neue Zahlen zu den BIP-Wachstumsraten für die Eurozone hervor (11:00 Uhr). Nach zuletzt 2,3 Prozent in Q4 2022 könnte das Bruttoinlandsprodukt an positiver Dynamik verloren haben (1,9 Prozent). In diesem Kontext dürften auch die Rezessionssorgen wieder an Fahrt aufnehmen.

Ebenfalls von Interesse sollten Aussagen durch den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell ab 16:00 Uhr sein, welcher vor dem Kongress aussagen wird. Auch zur Wochenmitte tritt das Fed-Oberhaupt zur gleichen Uhrzeit vor die Öffentlichkeit. Somit müssen sich Anleger an insgesamt zwei Tagen auf potenzielle Hinweise zur US-Geldpolitik gefasst machen.

ADP-Daten liefern am Mittwoch ersten Appetizer auf US-Arbeitsmarktdaten

Einen ersten Vorgeschmack auf die Entwicklung der US-Arbeitsmarktdaten erhalten die Märkte ebenfalls am Mittwoch durch die sogenannten ADP-Daten. Nach zuletzt 195.000 Stellen rechnet der private Dienstleister mit einem Plus von 106.000 Einheiten.

US-Arbeitsmarkt könnte an Schwung verlieren – potenzieller Impulsgeber für den DAX

Während der Donnerstag weniger von Interesse sein dürfte, sollte der Freitag umso mehr ins Gewicht fallen.
Die finalen Inflationsraten für die Bundesrepublik (08:00 Uhr) sehen einen Wert von 8,7 Prozent hervor. Erste Schätzungen hatten bereits einen Preisdruck von 8,7 Prozent für den Februar signalisiert. Im Januar lagen die Verbraucherpreise ebenfalls bei 8,7 Prozent, im Dezember bei 8,1 Prozent.
Nachdem im Januar über eine halbe Million Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden, könnten im Februar Schätzungen zufolge weniger als die Hälfte (200.000) kreiert worden sein. Die Arbeitslosenquote dürfte sich allerdings immer noch bei 3,4 Prozent bewegen und damit auf dem tiefsten Stand seit über 50 Jahren verweilen.
Die sogenannten Non-Farm Payrolls (NPFs) sind für die US-Notenbank als Entscheidungsgrundlage in puncto zukünftiger Geldpolitik von besonderer Bedeutung. In diesem Kontext dürften die Zahlen als potenzieller Impulsgeber fungieren.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Heute bereits Aktien-CFDs handeln

Long oder short auf tausenden von Aktien positionieren.

  • Durch Leverage Ihre Markt-Exposure erhöhen
  • Profitieren Sie von Spreads ab 0,1 % auf wichtige globale Aktien
  • CFDs in Orderbüchern mit direktem Marktzugang handeln
Mehr erfahren

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

<h3>Wieviel kostet das Trading?</h3>
<h3>Finden Sie mehr über IG heraus</h3>
<h3>Planen Sie ihr Trading</h3>

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.