Dogecoin mit Kurssprung - Tesla will DOGE für Waren akzeptieren
Die als Spaß gestartete Kryptowährung DOGE verteuert sich schlagartig nachdem Elon Musk ankündigt, dass Tesla auf Testbasis Dogecoin für Merchandising-Produkte akzeptieren will.
Wichtigste Punkte:
- Dogecoin mit Kurssprung - Tesla will DOGE für Waren akzeptieren
- Anleger hoffen auf Kehrtwende in puncto BTC-Bezahlmittel in den Reihen des E-Autobauers
- Dogecoin, Bitcoin und Co: Kryptowährungen im Klammergriff der Notenbankpolitik
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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
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Dogecoin mit Kurssprung – Tesla will DOGE für Merchandising-Produkte akzeptieren
Die als Spaß gestartete Kryptowährung DOGE verteuert sich schlagartig um über 24 Prozent auf rund 20 Dollar-Cent, nachdem Elon Musk ankündigt, dass Tesla auf Testbasis Dogecoin für Merchandising-Produkte akzeptieren will. Der E-Autobauer verkauft neben Fahrzeugen Kleidung, Gürtelschnallen und weitere Produkte.
Die Ankündigung Elon Musks ist Wasser auf die Mühlen der Anleger. Womöglich handelt es sich in erster Linie um einen Marketing-Schachzug, als um eine strategisch fundierte Entscheidung.
Möglicherweise könnten Anleger dies jedoch als Hinweis auf die baldige Wiedereinführung des Bitcoins als Zahlungsmittel in den Reihen Teslas interpretieren.
Anleger hoffen auf Kehrtwende in puncto BTC-Bezahlmittel in den Reihen des E-Autobauers
Bereits im Frühjahr hatte der E-Autobauer Tesla kurzzeitig den Bitcoin (BTC) als Bezahlmittel angeboten, wenige Wochen später aber wieder einen Rückzieher angesichts bestehender Umweltbedenken wegen des energieintensiven Herstellungsprozesses (Mining) gemacht.
Dogecoin, Bitcoin und Co: Kryptowährungen im Klammergriff der Notenbankpolitik
Ihre Schatten voraus wirft nach wie vor die am Mittwochabend anstehende Notenbanksitzung der Federal Reserve (Fed). Die Anleger fürchten, dass der Währungshüter weitere Signale in Richtung einer Zinswende sendet. Neben einer weiteren Verstärkung des sogenannten „Taperings“ stehen abermals Zinserhöhungsspekulationen zur Disposition. Mittlerweile fragen sich die Märkte nicht mehr, ob es zu einem Zinsschritt kommt, sondern wie viele Erhöhungen es in den kommenden zwei Jahren geben wird. Die US-Fed zeigt sich nach wie vor bemüht, der grassierenden Inflation Herr zu werden. Als geeignetes Instrument sehen die Notenbanker Zinserhöhungen vor, welche nicht zuletzt zulasten von Bitcoin und Co gehen könnten.
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