Ethereum Kurs bei 1.500 Dollar – Powell forciert Zinsfantasien
Der Ethereum Kurs ist am Dienstag angesichts neuer weiter Zinssorgen unter Druck geraten.
Wichtigste Punkte:
- Ethereum Kurs bei 1.500 Dollar – Powell forciert Zinsfantasien
- Trotz rückläufiger Teuerung: Geldpolitischer Druck könnte in den USA hochbleiben
- US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Blick – ADP-Zahlen liefern ersten Vorgeschmack am Mittwoch
Ethereum Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Ethereum Kurs bei 1.500 Dollar – Powell forciert Zinsfantasien
Der Ethereum Kurs ist am Dienstag angesichts neuer weiter Zinssorgen unter Druck geraten.
Mit 1.545 Dollar je Einheit kostete eine Einheit im Vergleich zum Vortag zuletzt rund zwei Prozent weniger. Auf Wochensicht büßt der nach Marktgröße zweitwichtigste Krypto-Wert fast sechs Prozent ein.
Jerome Powell schürt neue Zinsängste
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat am Dienstag deutlich gemacht, dass die Zentralbank auf die jüngsten starken US-Wirtschaftsdaten bereit sei zu reagieren. Sollten die Daten weiterhin stark ausfallen, könnte dies möglicherweise die Fed dazu veranlassen, dass Tempo im Zinserhöhungszyklus zu forcieren.
„Die jüngsten Wirtschaftsdaten sind stärker als erwartet, was darauf hindeutet, dass das endgültige Zinsniveau wahrscheinlich höher sein wird als zuvor angenommen“, so Powell in den Bemerkungen, die für die Abgabe vor dem Bankenausschuss des Senats vorbereitet wurden. „Wenn die Gesamtheit der Daten darauf hindeuten würde, dass eine schnellere Straffung gerechtfertigt ist, wären wir bereit, das Tempo der Zinserhöhungen zu erhöhen.“
Trotz rückläufiger Teuerung: Geldpolitischer Druck könnte in den USA hochbleiben
Powell hatte auf seiner letzten Pressekonferenz gesagt, dass ein „disinflationärer Prozess“ begonnen habe. Gleichzeitig warnte er davor, dass der Kampf gegen die steigenden Verbraucherpreise noch nicht beendet sei.
Die jüngsten Inflationsdaten waren weniger stark gefallen als erwartet. Gleichzeitig brummt der Jobmarkt in den USA.
Im Januar lag der Preisdruck in den USA bei 6,4 Prozent. Seit Juni 2022 (9,1 Prozent) befinden sich die Teuerungsraten auf dem absteigenden Ast, was die Anleger im Hinblick auf zukünftige Zinserhöhungen in den vergangenen Monaten wieder zuversichtlicher stimmte.
US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Blick – ADP-Zahlen liefern ersten Vorgeschmack am Mittwoch
Ebenfalls im Blick behalten Anleger in dieser Woche die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar am kommenden Freitag (14:30 Uhr). Sollte sich der Stellenaufbau verlangsamen, könnte dies die geldpolitischen Sorgen lindern. Nachdem im Januar weit über eine halbe Million Jobs außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden, wird für den vergangenen Monat mit einem Jobplus in Höhe von 200.000 Einheiten gerechnet. Die Arbeitslosenquote soll Schätzungen zufolge weiter bei 3,4 Prozent und damit so niedrig wie seit über 50 Jahren nicht mehr notieren.
Die sogenannten ADP-Daten (14:15Uhr) dürften am Mittwoch einen ersten Appetizer liefern. In diesem Fall wird mit einer Beschäftigungsänderung von 195.000 nach zuletzt 106.000 gerechnet.
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