EUR/USD: Ifo-Geschäftsklimaindex fällt zum fünften Mal in Folge
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist angesichts grassierender Lockdown-Ängste und Lieferkettenprobleme abermals gesunken. Insgesamt sinkt der vielerorts anerkannte Index zum fünften Mal in Folge.
Ifo-Geschäftsklimaindex fällt zum fünften Mal in Folge
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist angesichts grassierender Lockdown-Ängste und Lieferkettenprobleme abermals gesunken. Insgesamt sinkt der vielerorts anerkannte Index zum fünften Mal in Folge. Mit 96,5 Punkten büßt der Index 1,2 Einheiten gegenüber dem Vormonat ein, wie das zugehörige Institut am Mittwoch mitteilte. Gerechnet wurde lediglich mit einem Rückgang auf 96,6 Zähler.
„Lieferengpässe und die vierte Corona-Welle machen den Unternehmen zu schaffen“, sagte der ifo-Präsident Clemens Fuest. Damit blicken die Unternehmen wieder skeptischer in die Zukunft. Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen gibt es dennoch. Im Dienstleistungssektor verschlechterte sich die Stimmung merklich. Vor allem die Coronavirus-Pandemie nährt die Furcht, dass der globale Konjunkturmotor erneut zum Herunterfahren gezwungen werden könnte. Der Tourismussektor und die Gastronomie leiden abermals unter Existenzängsten, heißt es.
Auch wenn in Deutschland kein flächendeckender Lockdown wie beispielsweise im benachbarten Österreich herrscht, könnten die Bürgerinnen und Bürger grundsätzlich wieder vorsichtiger werden und geplante Aktivitäten meiden und sich damit selbst einschränken.
Der Handelssektor werde weiterhin durch Lieferkettenprobleme belastet, so das Institut. Dennoch hellten sich die Erwartungen etwas auf.
In der Industrie gestalten sich die laufenden Geschäfte ebenfalls düster, wenngleich die Erwartungshaltung an das zukünftige Geschäft wieder etwas positiver ausfällt.
EUR/USD bleibt unter Druck
Das Währungspaar EUR/USD bleibt indes weiterhin unter Druck. Laut IG-Indikation büßt der Euro gegenüber dem US-Dollar weitere 0,30 Prozent im Vergleich zum Vortag auf aktuell 1,12 Dollar ein. Dazu gesellen sich neben neuen Corona-Sorgen auch Zinserhöhungsspekulationen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Mittlerweile rechnen Anleger mit der ersten Erhöhung bereits im kommenden Jahr und zwei weiteren Anhebungen im Jahr 2023.
Nicht zuletzt die Coronavirus-Pandemie könnte die drohende Zinswende noch abwenden. Sollte COVID-19 in den USA erneut die Wirtschaft in großen Teilen lahmlegen, dürfte dies die Zeiten des „billigen Geldes“ in eine Verlängerung übergehen lassen.
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