Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

EUR/USD: Jerome Powell befeuert Spekulationen um Zinserhöhung

Euro Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: Jerome Powell sieht Inflation nicht mehr als temporär an
  • Coronavirus-Variante „Omikron“ bleibt schwelender Unsicherheitsfaktor
  • ADP-Daten ante portas - US-Arbeitsmarkdaten im Blick

EUR/USD Chart

EUR/USD Chart Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Chart Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD: Jerome Powell sieht Inflation nicht mehr als temporär an

Fed-Chef Jerome Powell hat die Märkte am Dienstag mit neuen Aussagen in Sachen Inflation überrascht und den Euro zwischenzeitlich deutlich unter Druck gesetzt, welcher sich im Gegenzug aber auch rasch wieder hat erholen können. Auch die Aktienmärkte an der Wall Street als auch hierzulande gerieten zwischenzeitlich unter Druck. Zur Wochenmitte notiert die EUR/USD zunächst bei 1,13 Dollar und damit rund 0,20 Prozent niedriger im Vergleich zum Vortag.

Die Fed könnte den Geldhahn früher abdrehen als bislang angenommen

Der geldpolitische Rückenwind durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) könnte schon bald nachlassen, wenn es nach dem Chef Jerome Powell geht. Powell hatte im Rahmen einer öffentlichen Senatsanhörung erklärt, dass der Währungshüter trotz der an Fahrt aufnehmenden Coronavirus-Variante „Omikron“ den Geldhahn schneller abdrehen könnte als bislang angenommen. Spekulationen zufolge könnte das Anleihekaufprogramm im monatlichen Umfang von 120 Milliarden Dollar schon im März beendet und danach eine Zinserhöhung in Betracht gezogen werden. Laut Powell habe das Risiko höherer Inflationsraten zugenommen. Damit gehe man nicht mehr nur von einem vorübergehenden Phänomen aus.

Die US-Inflation notierte im Oktober zuletzt bei 6,2 Prozent und damit auf dem höchsten Stand seit 30 Jahren.

Die Fed strebt vor allem die Ziele einer Preisstabilität nebst robustem Arbeitsmarkt an. Der Währungshüter könnte sich vor diesem Hintergrund gezwungen sehen die überhitzte Wirtschaft abzukühlen und damit in Zukunft einen deutlich restriktiveren Ton einschlagen als bislang angenommen.

Coronavirus-Variante „Omikron“ bleibt schwelender Unsicherheitsfaktor – US-Arbeitsmarkdaten im Blick

Die Coronavirus-Variante „Omikron“ bleibt indes ein schwelender Unsicherheitsfaktor für die Märkte. Bislang ist nicht klar, inwiefern die neue Mutante als gefährlich eingestuft werden muss und ob diese den bestehenden Impfschutz möglicherweise aushebelt. Solange die Anleger in Sachen „Omikron“ im Nebel stochern, dürfte die Unsicherheit auf einem konstant hohen Level bleiben.

Erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu den Non-Farm Payrolls.

Im Blick behalten dürften Börsianer indes die heutigen ADP-Daten, welchen einen ersten Vorgeschmack auf die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten abgeben werden. Erwartet wird heute mit einem Stellenwachstum in Höhe von 525.000 Einheiten. Im Monat zuvor wurden noch 571.000 neue Stellen geschaffen. Die Non-Farm Payrolls (NFPs) lassen für Freitag 550.000 neue Stellen erwarten. (Zuvor: 531.000).

Eine Erholung des Arbeitsmarkts bleibt insofern als wichtig zu betrachten, da die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik unter anderem daran ausrichtet. Sollte die Wirtschaft weniger in Schwung kommen als erwartet, dürfte dies der Fed Argumente nehmen, Zinserhöhungen in Betracht zu ziehen.

Wie Sie selbst den EUR/USD mit IG handeln

Wollen Sie selbst mit EUR/USD handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Goldpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

  1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Beginnen Sie noch heute mit dem Forex-Trading

Finden Sie Gelegenheiten auf dem am meisten gehandelten – und volatilsten – Finanzmarkt der Welt

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten bei EUR/USD
  • Führen Sie Analysen mit eindeutigen und schnellen Charts durch
  • Wo immer Sie auch gerade sind – spekulieren Sie mit unseren intuitiven mobilen Apps

Sie sehen eine FX-Gelegenheit?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Eröffnen Sie eine Position
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose korrekt war

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten für beliebte Währungspaare
  • Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
  • Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.