Weiter zum Inhalt

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

EUR/USD: Parität zwischen Euro und Dollar zum Greifen nah - die Gründe

Eine Parität zwischen dem Euro und dem US-Dollar ist auch am Dienstag weiter möglich. Insbesondere die Sorgen über die Energieversorgung hierzulande gelten als großer Belastungsfaktor.

EUR/USD aktuell: Parität hautnah Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: Parität zwischen Euro und Dollar hautnah
  • Euro schrammt an 1-US-Dollar-Marke vorbei – Technische Unterstützung denkbar
  • Veröffentlichung der US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus – weitere Dollarstärke möglich

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Chart auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD Chart auf Tagesbasis

EUR/USD Chart auf Tagesbasis Quelle: IG Handelsplattform

EUR/USD: Parität zwischen Euro und Dollar hautnah – die Gründe

Eine Parität zwischen dem Euro und dem US-Dollar ist auch am Dienstag weiter möglich. Mit 1,00067 US-Dollar büßt das Währungspaar weitere 0,33 Prozent im Vergleich zum Vortag ein. Insbesondere die Sorgen über die Energieversorgung hierzulande gelten als großer Belastungsfaktor. Auch die Aussicht auf rasch steigende Zinsen in den USA lässt Börsianer immer stärker in den Dollarraum abwandern.

Europäische Konjunktursorgen haben Anleger am Dienstag weiter umgetrieben und für einen weiteren Abverkauf des EUR/USD gesorgt.

Festzuhalten bleibt, dass der Cocktail der Unsicherheit tendenziell größer als kleiner wird. Insbesondere die Spannungen am Gasmarkt dürften für ein unruhiges Fahrwasser sorgen. Zudem schwebt die ein erneuter Corona-Ausbruch in China als Damoklesschwert über den europäischen Märkten.

Auch wenn die US-Berichtssaison als Hoffnungsschimmer verstanden werden kann, fürchten Börsianer den Blick in das Fernglas. Die Sorge vor Gewinnwarnungen könnte sich durch die gesamte Veröffentlichung ziehen.

Euro schrammt an 1-US-Dollar-Marke vorbei – Technische Unterstützung denkbar

Die Sorgen über den Stopp der Gasverbindung zwischen Russland und Deutschland dürfte Börsianer mindestens bis zum 21. Juli stark beschäftigen. Denn dann soll die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach routinemäßigen Wartungsarbeiten wieder geöffnet werden. Anleger fürchten jedoch, dass Russland auch nach dem 21. Juli den Gashahn weiter geschlossen hält. Die Furcht vor einer Rezession hält somit weiter an. Sollte Deutschland in große konjunkturelle Schwierigkeiten kommen, dürfte sich dies auch auf die europäischen Nachbarländer auswirken.

Veröffentlichung der US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus – weitere Dollarstärke möglich

Die zur Wochenmitte anstehende Publikation neuer US-Inflationsdaten dürfte indes ihre Schatten zusätzlich vorauswerfen. Erwartet wird, dass sich die Teuerungsdynamik weiter verschärft hat. Sollte die Inflation weiter anziehen, sollte dies der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusätzliche Argumente an die Hand geben, um rascher an den Zinsschrauben zu drehen. Im Kampf gegen die Inflation verfolgt der US-Währungshüter eine strikte Geldpolitik. Für Ende des Monats hat die Fed einen Zinssprung in Höhe von 50 oder 75 Basispunkten in Aussicht gestellt.

Aus charttechnischer Sicht könnte der Kurs EUR/USD indes Unterstützung an der 1er-Marke erfahren. Ein Unterschreiten der Paritätsmarke bleibt angesichts besagter Belastungsfaktoren weiter wahrscheinlich.

Möchten Sie selbst den EUR/USD handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

Beginnen Sie noch heute mit dem Forex-Trading

Finden Sie Gelegenheiten auf dem am meisten gehandelten – und volatilsten – Finanzmarkt der Welt

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten bei EUR/USD
  • Führen Sie Analysen mit eindeutigen und schnellen Charts durch
  • Wo immer Sie auch gerade sind – spekulieren Sie mit unseren intuitiven mobilen Apps
Mehr erfahren

Sie sehen eine FX-Gelegenheit?

Eröffnen Sie einen risikofreien Trade mit unserem Demokonto, um zu sehen, ob Sie richtig liegen.

  • Melden Sie sich in Ihrem Demokonto an
  • Eröffnen Sie eine Position
  • Finden Sie heraus, ob Ihre Prognose korrekt war
Jetzt anmelden

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie die Gelegenheit nicht und eröffnen Sie ein Live-Konto.

  • Handeln Sie Spreads von nur 0,6 Punkten für beliebte Währungspaare
  • Schnelle, intuitive Charts zur reibungslosen Analyse und Handel
  • Erhalten Sie aktuelle Nachrichten direkt auf der Plattform, um schnelle Entscheidungen zu treffen
Live-Konto eröffnen

Sie sehen eine FX-Handelschance?

Verpassen Sie keine Gelegenheit – Melden Sie sich an und nutzen Sie Ihre Handelsschance.

Jetzt anmelden

Live-Preise der wichtigsten Märkte

  • Kryptos
  • FX
  • Aktien
  • Indizes

Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise


Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise


Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise

Die Kurse unterliegen den Website AGB und sind indikativ. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.

Planen Sie ihr tägliches Trading

Lassen Sie sich jeden Morgen marktbewegende Nachrichten direkt in Ihren Posteingang senden. Der IG-Morning Report bietet Ihnen eine vollständige Analyse der täglichen Ereignisse sowie Kommentare unserer Analysten zu den wichtigsten Märkten.


Durch Klick auf Demokonto erstellen stimmen Sie den Bedingungen unserer Zugangsrichtlinien zu.

Das könnte Sie ebenfalls interessieren

<h3>Wieviel kostet das Trading?</h3>
<h3>Finden Sie mehr über IG heraus</h3>
<h3>Planen Sie ihr Trading</h3>

Finden Sie heraus, welche Gebühren mit Ihren Trades, durch unsere transparente Gebührenstruktur entstehen können.

Entdecken Sie, warum sich so viele Kunden für IG entscheiden und was IG zu einem weltweit führenden CFD-Anbieter macht.

Bleiben Sie mit unserem anpassbaren Wirtschaftskalender über die bevorstehenden marktbewegenden Ereignisse informiert.