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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

Goldpreis: Der Bitcoin wird zur ernsthaften Konkurrenz

Der Bitcoin Kurs bleibt gefragt und macht Gold ernsthafte Konkurrenz. Welche Gründe sprechen dafür?

Gold Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis aktuell

Laut IG-Indikation verliert der Goldpreis binnen 24 Stunden 0,40 Prozent auf 1.841 Dollar. Der Bitcoin, die nach Marktkapitalisierung größte und bekannteste Digitalwährung tritt bei 37.700 Dollar nahezu auf der Stelle. Löst der Bitcoin das gelbe Edelmetall im Hinblick auf einen vermeintlich sicheren Hafen weiter ab?

Möchten Sie selbst den Bitcoin Kurs handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Goldpreis Chart

Gold-Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis fällt – Bitcoin tritt auf der Stelle

im Hinblick auf eine mögliche Verschärfung der Corona-Restriktionen sind Europas Anleger in Deckung gegangen. Vor diesem Hintergrund könnten vermeintlich stabilitätsversprechende Anlagen, wie etwa Gold oder Bitcoin wieder in den Fokus der Investoren rücken. Dass Bund und Länder bereits in der kommenden Woche zusammenkommen und über neue Maßnahmen beraten wollen, verdeutlicht den Ernst der Lage. Das Infektionsgeschehen bleibt nach wie vor unübersichtlich. Während die Börsen sich zuletzt mit den aktuell bestehenden Restriktionen anfreunden konnten, schmecken schärfere Maßnahmen den Anlegern offensichtlich nicht. Die Furcht, dass die Wirtschaft angesichts einer Abriegelung heimischer Unternehmen den deutschen Konjunkturmotor erneut zum Herunterfahren zwingt, lässt Investoren Wertpapiere nur mit spitzen Fingern anfassen.

Die sich verdichteten Aussichten auf ein weiteres Konjunkturpaket in den USA stellt für Anleger hingegen keine größere Überraschung mehr dar. Spätestens seitdem die Demokraten im US-Senat wieder die Oberhand haben, stellen sich die Börsen ohnehin auf weitere Kapitalspritzen ein.

US-Geldmenge

Bitcoin prallt an 40.000er-Marke ab

Die Bitcoin-Rallye hat am Freitag wieder an Schwung verloren. Aktuell prallt die größte und wichtigste Digitalwährung an der besagten psychologischen Marke ab. Damit verliert die Währung rund 1,25 Prozent auf 37.500 Dollar. Überwiegend technische Verkäufe bestimmen derzeit das Kursgeschehen. Die Anleger bleiben nach wie vor zwischen einer Aufstockung ihrer Positionen und Gewinnmitnahmen hin- und hergerissen. Womöglich ist die Spreu derzeit immer noch dabei sich vom Weizen zu trennen. Im Hinblick auf das Wochenende ist mit weiteren, größeren Bewegungen zu rechnen.

Wachablösung des Edelmetalls Gold durch den Bitcoin?

Die folgende Grafik suggeriert, dass der Bitcoin-Preis den Goldpreis derweilen übertroffen hat. Folgt in diesem Kontext nun sukzessive eine Wachablösung des „sicheren Hafens“? Nicht zuletzt seit geraumer Zeit suchen die Anleger verstärkt Digital-Anlagen auf, um sich gegen Wertrisiken zu stemmen. Der Bitcoin ist und bleibt in den Augen vieler Börsianer ein beliebtes Hedge-Instrument.

Goldpreis vs. Bitcoin

Bitcoin-Halving bleibt wichtiger Aspekt

Das bereits im Frühjahr vollzogene Bitcoin-Halving entfaltet rund ein halbes Jahr später nach und nach seine Wirkung. Die Angebotsmenge wurde künstlich reduziert. Dies sorgt auf mittel- und langfristige Sicht für eine Angebotsverknappung. Während die Entwicklung der Geldmenge angepasst und reduziert wurde, erhöhen die Zentralbanken zum Vergleich ihre Bestände. Damit sticht der Bitcoin das Edelmetall Gold im Hinblick auf die „Härte“ aus, da die Goldmenge nicht begrenzt, sondern als „selten“ zu betrachten gilt.

Hierbei verweisen Anleger verstärkt auf das sogenannte „Stock-to-flow-Modell“ hin. Der aus der Rohstoff-Analyse stammende Ansatz kann die „Härte“ eines Assets quantifizieren.

Dabei sorgt jede Halbierung für eine Erhöhung des Stock-to-flow-Verhältnisses. Ca alle vier Jahre wird die Angebotsmenge neu gekürzt respektive halbiert. In diesem Kontext lässt sich das Verhältnis von Lagerbestand zu Durchfluss im Verhältnis zum neuen Angebot verdoppeln und kann vor diesem Hintergrund in die Zukunft übertragen werden.

Wie Sie selbst Kryptowährungen mit IG handeln

Wollen Sie selbst mit Kryptowährungen handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Bitcoin unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

1. Erstellen Sie ein IG-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.

2. Geben Sie „Bitcoin“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.

3. Wählen Sie Ihre Positionsgröße.

4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.

5. Bestätigen Sie die Order.


Diese Information wurde von IG Europe GmbH und IG Markets Ltd (zusammen IG) bereitgestellt. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. IG übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Obwohl IG nicht ausdrücklich darauf beschränkt ist, vor der Umsetzung unserer Empfehlungen zu handeln, versucht IG diese nicht zu nutzen, bevor sie den Kunden zur Verfügung gestellt werden. Sehen Sie die nicht-unabhängige Recherche und Quartalszusammenfassung an.

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