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Goldpreis: Fed-Protokolle belasten – US-Arbeitsmarktdaten voraus

Überraschungen bei den Fed-Protokollen haben Anleger am Donnerstag umgetrieben.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis bei 1.845 Dollar – Fed-Protokolle belasten – US-Arbeitsmarktdaten voraus
  • Fed-Mitschriften lassen Anleger aufhorchen – Warnung vor „ungerechtfertigten“ Lockerungen
  • US-Arbeitsmarktdaten im Fokus – erste größere Risse am Jobmarkt denkbar

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Goldpreis auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform
Goldpreis auf Monatsbasis Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis bei 1.845 Dollar – Fed-Protokolle belasten – US-Arbeitsmarktdaten voraus

Überraschungen bei den Fed-Protokollen haben Anleger am Donnerstag umgetrieben. Die Anleger fürchten, dass das Zinserhöhungstempo der Fed auch im Jahr 2023 hochbleibt. Aufschluss darüber geben könnten die morgen anstehenden US-Arbeitsmarktdaten.
Ein Feinunze Gold kostet am Donnerstagmittag rund 1.845 Dollar und damit 0,30 Prozent weniger im Vergleich zum Vortag.

Fed-Mitschriften lassen Anleger aufhorchen – Warnung vor „ungerechtfertigten“ Lockerungen

Dass die US-Notenbank Fed die grassierende Inflation weiterhin entschlossen bekämpfen will, dürfte für die Märkte eigentlich keine größere Überraschung darstellen. In ihren Protokollen warnte die Fed vor „ungerechtfertigten“ Lockerungen der Konditionen. Anleger hatten im Vorfeld der letzten Sitzung Mitte Dezember spekuliert, dass die Fed in der zweiten Jahreshälfte das Zinslevel schon wieder senken könnte. Etwaige Erwartungen würden den Effekt der Zinserhöhungen konterkarieren, hieß es.
Zudem verwiesen einige Mitglieder auf die Gefahr, dass sich die Inflation hartnäckiger zeigen könnte als erwartet. In den USA hatte sich die Teuerung zuletzt rückläufig gezeigt. Auch in der Bundesrepublik ging der Preisschub neuesten Zahlen zufolge zurück.
Auf der Dezember-Sitzung hatte die US-Notenbank das Tempo im Zinserhöhungszyklus gedrosselt. So hob die Fed die Zinsen um 50 Einheiten auf einen Bereich von 4,25-4,50 Prozent an. Zuvor wurde das Zinsband vier Mal in Folge um 75 Basispunkte nach oben geschraubt.
„Die Teilnehmer gingen weiterhin davon aus, dass eine kontinuierliche Erhöhung der Leitzinsen angemessen wäre, um die Ziele zu erreichen“, hieß es weiter im Protokoll. In welchem Tempo die Zinsen weiter erhöht werden sollen, bleibt offen.

US-Arbeitsmarktdaten im Fokus – erste größere Risse am Jobmarkt denkbar

Umso mehr dürfte die morgige Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten in den Fokus der Anleger rücken. Erwartet wird, dass sich der Stellenaufbau außerhalb der Landwirtschaft im Dezember gegenüber dem Vormonat verlangsamt hat. Die Arbeitslosenquote lässt einen Status quo in Höhe von 3,7 Prozent erwarten.
Investoren versprechen sich aus den Zahlen neue Hinweise auf die zukünftige Ausgestaltung der US-Politik. Sollten die Daten Enttäuschungspotenzial initiieren, könnte dies gleichzeitig die geldpolitischen Sorgen lindern.
Übergeordnet dürften Anleger trotz der jüngsten Rücksetzer weiterhin die psychologische Marke in Höhe von 1.900 Dollar ansteuern.


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