Goldpreis kämpft mit 1.800 Dollar – Kupfer im Aufwind dank China-Lockerungen
Robuste US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag beschäftigen Anleger rund um den Globus auch zu Beginn der neuen Woche.
Wichtigste Punkte:
- Goldpreis kämpft mit 1.800 Dollar – Kupfer erhält Auftrieb durch China-Lockerungen
- Starke Jobdaten drosseln Zuversicht auf eine in Zukunft behutsame US-Geldpolitik
- Kupferpreis im Aufwind – Aussicht auf Lockerung der strikten Corona-Regelungen in China
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Kupferpreis Chart auf Monatsbasis
Goldpreis kämpft mit 1.800 Dollar – Kupfer erhält Auftrieb durch China-Lockerungen
Robuste US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag beschäftigen Anleger rund um den Globus auch zu Beginn der neuen Woche. Da sich die erwarteten größeren Risse weiterhin nicht in Sichtweite befinden, bleiben die Zinsfantasien der US-Notenbank am Leben.
Die Aussicht auf Lockerungen der Corona-Restriktion in China kann zudem den Kupferpreis unter die Arme greifen.
Eine Feinunze Gold entwickelt sich mit rund 1.798 Dollar im Tagesvergleich nahezu unverändert. Der Kupferpreis legt laut IG-Indikation um ein halbes Prozent auf 8.492 Dollar je Tonne zu.
Starke Jobdaten drosseln Zuversicht auf eine in Zukunft behutsame US-Geldpolitik
Ein starker Jobbericht hat Investoren dies- und jenseits des Atlantiks kurz vor dem Wochenende aufgeschreckt. Der Stellenaufbau gestaltete sich gegenüber dem Vormonat überraschend positiv und übertraf die Erwartungen. Auch die Entwicklung der Stundenlöhne konnte weiter zulegen, sodass die Inflationssorgen weitere Nahrung erhielten.
Vor diesem Hintergrund wurde der Hoffnung auf eine in Zukunft behutsame US-Geldpolitik wieder etwas Wind aus den Segeln genommen. Fed-Chef Jerome Powell hatte in der vergangenen Woche auf einer Veranstaltung in Washington die Zuversicht gestreut, dass bereits im Dezember die Zinszügel gelockert werden könnten.
In der kommenden Woche (13. – und 14. Dezember) kommen die Vertreter der US-Notenbank zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden. Nach zuletzt vier Zinsschritten in Serie stellen die Märkte sich auf einen Schritt um weitere 50 Basispunkte ein, wie das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group signalisiert.
Kupferpreis im Aufwind – Aussicht auf Lockerung der strikten Corona-Regelungen in China
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt will Medienberichten zufolge einige seiner strikten Corona-Restriktionen auflösen, was in der ganzen Welt für spürbare Erleichterung sorgt. Seit Wochen befinden sich die globalen Finanzmärkte im Klammergriff und damit im Dauerstress aufgrund der strengen Corona-Politik. Zuletzt kam es in großen Teilen des Landes zu größeren Protestaktionen gegen die Maßnahmen.
China gehört zu den größten Kupferproduzenten weltweit. Im Jahr 2021 wurden im Reich der Mitte laut Angaben von Statista unter dem Strich rund 1,8 Millionen Tonnen Kupfer in Minen gefördert.
Abzuwarten bleibt, ob sich die derzeitige Strategie der Regierung im Kampf gegen das Virus tatsächlich als erfolgreich erweist. Übergeordnet sollten sich Anleger weiterhin auf entsprechende Unsicherheiten einstellen.
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