Goldpreis nach NFPs im Plus – US-Inflationsdaten im Blickpunkt
Nach Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts zeigen sich Goldanleger optimistisch.
Wichtigste Punkte:
- Goldpreis nach NFPs im Plus – US-Inflationsdaten im Blickpunkt
- US-Arbeitsmarkt zeigt sich robuster als gedacht – Arbeitslosequote liegt bei 3,7 Prozent
- Inflation in den USA im Fokus – Anleger hoffen auf geldpolitische Signale
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis nach NFPs im Plus – US-Inflationsdaten im Blickpunkt
Nach Veröffentlichung des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts zeigen sich Goldanleger optimistisch. Auch in der ersten Handelswoche des neuen Jahres kann sich der Goldpreis (Kassa) weiterhin oberhalb der psychologisch bedeutenden 2.000er-Marke behaupten. Mittlerweile dürften sich Anleger zudem für die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten in der kommenden Woche warmlaufen.
US-Arbeitsmarkt zeigt sich robuster als gedacht – Arbeitslosequote notiert bei 3,7 Prozent
Besser als erwartete US-Arbeitsmarktdaten haben Anleger am Freitagnachmittag umgetrieben. Außerhalb der Landwirtschaft wurden in den Vereinigten Staaten insgesamt 216.000 neue Stellen kreiert und damit deutlich mehr als im Vorfeld erwartet (170.000) sowie ebenfalls mehr als die im Vormonat revidierten 173.000 Einheiten.
Die Arbeitslosenquote lag mit 3,7 Prozent etwas unter den Erwartungen von 3,8 Prozent.
Inflation in den USA im Fokus – Anleger hoffen auf geldpolitische Signale
In der neuen Handelswoche dürfte es insbesondere in Bezug auf neue US-Inflationsdaten spannend werden, welche am Donnerstag um 14:30 Uhr publik werden.
Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel könnten Schätzungen zufolge im Dezember bei 3,2 Prozent gelegen haben und damit etwas höher als November (3,1 Prozent) per Jahresmonatsvergleich.
Die bereits am Mittwoch veröffentlichten Fed-Mitschriften der vergangenen Dezember-Sitzung hatten indes keine klaren Hinweise ergeben. Nach wie vor sei man in den Reihen der US-Notenbank davon überzeugt, die Teuerung in den Griff zu bekommen. Fast alle Sitzungsteilnehmer seien zudem der Meinung, dass ein niedrigeres Zinsniveau bis Ende 2024 angemessen sei. Allerdings gebe es eine erhöhte Unsicherheit darüber, wie lange der restriktive Kurs beibehalten werden müsse, um die Teuerung zu drücken.
Aktuell rechnet der Markt mit Zinssenkungen im März und Mai. Auf der ersten Notenbanksitzung Ende Januar könnte die Fed nach drei Zinspausen in Folge erneut die Füße stillhalten.
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