Goldpreis nimmt Fahrt gen 1.800 Dollar auf – China-Sorgen im Blick
Der Goldpreis kann angesichts der geschürten Risiken rund um die chinesischen Demonstrationen gegen die eigene Regierung profitieren.
Wichtigste Punkte:
- Goldpreis nimmt Fahrt gen 1.800 Dollar auf – China-Sorgen im Blick
- Proteste in China sorgen für Aufruhr an den Börsen – Furcht vor Einschränkungen der Lieferketten
- US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Geldpolitik dürfte für Aufmerksamkeit sorgen
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis Chart auf Tagesbasis
Goldpreis nimmt Fahrt gen 1.800 Dollar auf – China-Sorgen im Blick
Der Goldpreis kann angesichts der geschürten Risiken rund um die chinesischen Demonstrationen gegen die eigene Regierung profitieren. Die Unsicherheit über die chinesische Protestwelle schwebt insgesamt wie ein Damoklesschwert über den Märkten. Sollte die Abwehrhaltung in größere Gewalt übergehen, dürfte dies die Börsen, insbesondere den Sektor riskanter Anlageklassen, belasten.
Eine Feinunze des Edelmetalls kostet am Montagmorgen zunächst rund 1.761 Dollar und damit ein halbes Prozent mehr per Tagesvergleich.
Proteste in China sorgen für Aufruhr an den Börsen – Furcht vor Einschränkungen der Lieferketten
Proteste in China gegen die strikten Restriktionen im Kampf gegen das Coronavirus haben die globalen Märkte zu Wochenbeginn endgültig erfasst. Die Regierung verfolgt gegen COVID-19 eine sogenannte „Null-Covid-Strategie“. Mittlerweile ist die Stimmung jedoch im Land gekippt. Die Unterstützung für derartige Maßnahmen scheint offensichtlich nicht mehr vorhanden zu sein. Die Demonstrationen selbst gegen die strenge Corona-Politik gelten als die größten ihrer Art seit Jahrzehnten. In der Finanz- und Wirtschaftsmetropole, in der Hauptstadt Peking und weiteren Millionen-Metropolen gingen die Menschen zu Hunderten auf die Straßen.
In diesem Zusammenhang wächst unter Marktteilnehmern die Furcht, dass die ohnehin bereits lädierten Lieferketten aus dem Reich der Mitte auch in Zukunft weiter leiden könnten. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wird nicht zuletzt auch als Konjunkturlokomotive für den Rest der Welt angesehen.
US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Fokus – Geldpolitik dürfte für Aufmerksamkeit sorgen
Für gewöhnlich blicken Anleger am ersten Freitag des neuen Monats auf die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten. Im Vorfeld befragte Ökonomen rechnen damit, dass sich der Stellenaufbau gegenüber dem Vormonat verlangsamen könnte. Sollte der Jobmarkt größere Risse erhalten und nicht mehr so brummen wie erwartet, dürfte diese die Rezessionssorgen weiter befeuern und die Zinsfantasien der Anleger drosseln. Am 13.- und 14. Dezember kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden. Nach Veröffentlichung der sogenannten FOMC-Minutes in der vergangenen Woche hoffen Anleger wieder auf eine in Zukunft behutsame Geldpolitik. Die Mitschriften hatten entsprechende Hinweise geliefert.
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